Verführung eines Mannes
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Linette
... Aufmerksamkeit. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Als er bei meinem Busen angekommen war, fragte er nach: "Soll ich?" "Ja bitte", stimmte ich zu. Verführung ist die Kunst der vorgetäuschten Arglosigkeit. Jeder Mann reagiert auf Titten, Busen, Brüste. Verstohlen blickte ich ihm zwischen die Beine, als er meinen Busen eincremte. Es tat sich was. Ingo war nicht so schüchtern, wie ich fast schon befürchtet hatte. Auch meine Milchdrüsen wurden sorgsam eingecremt. Hinterher standen sie senkrecht aufgerichtet. Dann waren wieder meine Beine dran. Und wieder, wie schon vorher auf der Rückseite, waren es die inneren Seiten meiner Oberschenkel, denen er besondere Aufmerksamkeit widmete. Es war weniger ein Massieren sondern eher ein Streicheln, wie er die Creme einrieb. Er arbeitete sich immer weiter nach oben vor bis zu meiner Muschi.
Ich glaubte, genug Anreize geboten zu haben, denn er musste sich auf den Bauch legen, um nicht entlarvt zu werden. Nun cremte ich ihm den Rücken ein, und bei seinen Beinen angekommen, fuhren meine Hände auf den Innenseiten seiner Oberschenkel immer höher hinauf. Oben angekommen, ich sag es mal so ganz offen, kraulte ich ihm ein wenig die Eier. Er verzichtete darauf, sich auf der Vorderseite eincremen zu lassen. Klar, dann wäre ja sein Gemütszustand offenkundig geworden. Ich hatte ihn soweit!
Wenn du einen Ofen angeheizt hast, wäre es sinnlos und Verschwendung, ihn ungenutzt verglühen zu lassen. Ich wollte gevögelt werden. Also hier auf der ...
... freien Wiese im Freibad ging das nicht. Ich lockte ihn in eine der Umkleidekabinen unter dem Vorwand, mich hätte eine Wespe oder was auch immer in den Busen gestochen. Er solle doch bitte mal nachsehen. Er trabte immer zwei Schritte hinter mir her, damit ich seinen Ständer nicht sehen konnte. In so einer Kabine ist es eng, und das war ja meine Absicht. Ich umarmte und küsste ihn und schmiegte mich an ihn. Sein harter Prügel war an meiner Bauchdecke deutlich zu spüren, denn er war größer als ich. Ich langte hinunter und führte ihn mir zwischen meine Beine ein. Jetzt war er ganz Mann. Sein steifes Organ wichste er zwischen meinen Oberschenkeln. Meine Fickspalte hatte auch was davon, da sein Ständer nach oben drückte. Ich wollte mehr, ich wollte es richtig.
Die Enge einer solchen Umkleide bietet auch Vorteile. Mein Opfer konnte nicht ausweichen. Ich hüpfte auf seine Hüfte, und endlich hatte ich seinen Schwanz in mir. Er hielt mich fest und vögelte mich im Stehen. Am Abend lud er mich zu sich nachhause ein. Noch weitere zwei Male hat er mich in der Nacht gefickt. So geht Verführung, auch wenn es wenig mit Romantik zu tun hat. Das Ergebnis zählt.
Aber ich kann auch romantisch, wenn es denn sein muss. Ich war also inzwischen achtundzwanzig, hatte aber immer noch nichts Festes im Köcher. Pfeil und Bogen, ja, aber ich hatte noch keinen Hasen erlegt. Ich wollte nicht immer nur wild in der Gegend umhervögeln, ich wollte endlich mal was Beständiges. Mir war da so ein Typ über den Weg ...