Großvater
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Trekie
... Männlichkeit lag nun stolz komplett aufgerichtet und bretthart zwischen ihren prallen, festen Pobacken, die sich ihm inzwischen nur allzu willig entgegen reckten. Zart küsste er ihr Ohrläppchen und ihren Hals. Sogleich vernahm er ein leises "Ahhhhhhh" aus ihrem Mund. Sie versuchte sich vergeblich auf die Lippen zu beißen und nichts zu sagen und um keine Reaktion zu zeigen, doch ihr Verstand hatte schon lange keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre unbefriedigte Lust nahm sich das wonach sie schon lange gierte. Was allerdings absolut nicht notwendig war. Heinz wusste es auch so nur all zu gut, das er derjenige war der fortan über sie verfügte. Bino reckte Heinz langsam und unsicher ihren Hals entgegen wie ein Opfer einem Vampir. Ihr vibrierender Körper schmiegte sich immer mehr an den seinen.
"Ich gehe davon aus, mein Liebling, dass dir das hier gerade gefällt, Ja", fragte er mit seiner ruhigen tiefen Stimme. "Und ich wette, das wenn ich jetzt mit meiner Hand noch tiefer gehe werde ich feuchte Finger bekommen, an deiner kleinen Lustgrotte, kann das sein mein Schatz"?
Bino stotterte ein leises "I, I , Ich, ich glaube schon". "Mein Schatz, du glaubst es vielleicht, ich weiß es, da kannst du dir sicher sein". Bino löste sich aus seinem Griff und schaute ihn atemlos mit großen Augen an. "Wa, Wa, Was machst Du mit mir?", stotterte sie weiter atemlos. "Ich denke, nichts, was Du nicht auch willst, meine Liebe!" sagte Heinz zu Bino, die augenblicklich tiefrot anlief wie ein ...
... kleines ertapptes Schulmädchen. Heinz wollte noch etwas darauf sagen, als es im selben Moment klingelte.
Heinz öffnete die Tür, wo Klaus mit der Kaffemilch stand. Er sah gerade noch wie Bino schnell im Bad verschwand. Ihren hochroten Kopf hatte er nicht mehr gesehen. Im Bad versuchte sie erst einmal wieder runter zu kommen und ihre Gedanken in Reihe und Glied zu bekommen.
Wie konnte es sein das der Alte sie in wenigen Minuten so auf Touren brachte, obwohl er sie nur sanft berührte. Ihr war klar das sie noch nie zuvor von etwas so großem erregt wurde.
Als sie nach fünf Minuten aus dem Bad kam fing man endlich an Kaffee zu trinken. Klaus und Heinz unterhielten sich und Bino aß still ein Stück Kuchen. Allerdings wirkte sie irgendwie verstört und nachdenklich.
Sie saß, dafür hatte Heinz vorher schon gesorgt, natürlich relativ nah zu seiner linken. Und ließ auf einmal vor Schreck ihre Gabel fallen. Klaus schaute verdutzt zu ihr rüber "Was ist mein Schatz?" "Ähhh, nichts mir ist nur die Kuchengabel aus der Hand gefallen, nichts weiter." "Dann ist ja gut, du sahst nur so verwundert aus in dem Moment", meinte Klaus und unterhielt sich weiter mit Heinz.
Was er selbstverständlich auch jetzt nicht bemerkte, war das unter dem Tisch Heinz linke Hand Binos Kleid langsam, immer weiter hoch schob und es im unteren Bereich immer weiter aufknöpfte. Nachdem seine Hand einige Zeit ihre Oberschenkel sanft streichelte war es nun für ihn nur ein allzu leichtes Spiel ihre Schenkel zu ...