Arbeitskollegen
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Bismarck
... stand auf und führte mich an ihren Tisch. Die anderen Herren waren Arnold; der mich nachmittags befingert hatte, und Eduard, ein etwas molligerer Mann. Wir unterhielten uns zwanglos über alles mögliche, aber ich ließ durchblicken, daß ich verheiratet bin. Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Heinrich und Arnold; Eduard fuhr. Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Heinrichs steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Arnold meine nasse Fotze. Auf dem Hotelparkplatz mußte ich erst wieder mein Kleid anziehen. Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel mußte ich anbehalten! Gerade als ich Arnolds Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war.
Ich erzählte belangloses Zeug, während Arnold mich weiter kräftig von hinten durchfickte. Heinrich langte mit seinem Finger in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich spürte auf einmal, wie er seinen Finger in meinen Arsch bohrte. Dauernd mußte ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Eduard. Ich hielt es kaum noch aus. Eduard nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz ...
... und mastubierte allein weiter. Er deutete mir an, daß ich meinen Mund öffnen sollte. Von dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn auch. Ich murmelte immer mein obligatorisches " ja, nein, ach was ". Ich fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu gewinnen. Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Eduard in den Mund. Dieser alte Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war. Ich hatte Mühe alles zu schlucken! Mein Mann fragte ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Arnold fickte mich immer noch. Und der Finger von Eduard vollzog die ganze Zeit ein Fickstakkato in meinem Arsch.
Das war zuviel! Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen Orgasmus heraus! Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los gewesen sei. Ich erzählte ihm, daß ich mir gerade den Fuß an dem Bett angestoßen habe. Und Arnold fickte mich immer noch ! Ich machte dann Schluß, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus. Heinrich wechselte mit Arnold; Eduard blies ich seinen Schwanz hart. Als Heinrich abspritzte, setzte ich mich auf Eduard und bekam von ihm die schönsten Orgasmen meines Lebens. Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die alten Kerle waren immer noch topfit! Man kann sich vorstellen, daß wir die ganze Woche über wie die Wilden gebumst ...