Dem Chef ihres Mannes verfallen
Datum: 14.12.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DarkAdrian
... ihn an. "Schön dass sie uns besuchen Herr M.", begrüßte sie ihn freundlich. "Mein Mann ist leider schon weggefahren. Darf ich sie trotzdem hereinbitten"? Was wollte der Chef ihres Mannes denn hier, fragte sie sich, ohne sich ihre Verwirrung anmerken zu lassen? Er musste doch wissen, dass ihr Mann nicht hier sein konnte! Aber sie war zu höflich, ihn direkt danach zu fragen. Schließlich war er der Vorgesetzte ihres Mannes und verdiente den gebührenden Respekt! Also fragte sie stattdessen: "Nehmen sie doch bitte Platz. Darf ich ihnen etwas anbieten? Eine Tasse Tee vielleicht"?
Roger nahm das Angebot dankend an und nahm auf der Wohnzimmercouch der beiden Platz. Durch die geöffnete Tür beobachtete er, wie sie zur Küche ging um eine Kanne Tee für ihn aufzubrühen. Sie war diesmal viel legerer gekleidet, denn sie hatte ja nicht mit hohem Besuch gerechnet. Eine enge graue Leggins brachte ihren atemberaubenden kleinen Hintern wunderbar zur Geltung. Dazu trug sie ein weites schwarzes T-Shirt, das perfekt mit ihrem gepflegten hellen Teint harmonierte. Jetzt oder nie schoss es Roger durch den Kopf, als er beobachtete, wie sie an der Arbeitsplatte der Einbauküche stehend einen Augenblick wartete, bis der Tee durchgezogen wäre.
Nguyens Frau war verwirrt ob der Situation und sie fühlte sich etwas unwohl und seltsam erregt. Da saß nun der Chef ihres Mannes auf ihrer Couch, und es war offensichtlich, dass er zu ihr (wegen ihr mochte sie nicht denken) gekommen war. Nicht dass ihr der ...
... Herr M. unangenehm gewesen wäre. Er war ein attraktiver Mann mit Charme und Überzeugungskraft. Er war sehr groß und stattlich, ein Riese im Vergleich zu ihrem Mann. Detailliertere Gedanken verbat sie sich als verheiratete Frau. Er strahlte Stärke und Autorität aus, etwas das auf Frauen mit der Erziehung die sie in ihrer Heimat genossen hatte, äußerst anziehend wirkte. Aber gleichzeitig war ihr der Umstand, dass sie gerade für einen fremden Mann Tee zubereitete, unangenehm. Sie empfand es auf eine unbestimmte Weise ungehörig, denn sie war schließlich eine verheiratete Frau! So begann ihr Herz laut zu pochen und sie erstarrte, als ein großer Schatten die Arbeitsplatte vor ihr verdunkelte und sich zwei kräftige Hände von hinten auf ihre schmalen Schultern legten. Hände die ihr unmissverständlich klar machten, was der große starke Mann, der jetzt dicht hinter ihr stand, wohl von Anfang an im Schilde geführt hatte. Denn sein massiger Körper presste sie gegen den Unterschrank, ließ ihr keinen Raum zu entweichen, und die mächtige Beule, die nun hart an ihrem Rücken rieb, eine Beule wie sie noch nie eine gesehen, geschweige denn gespürt hatte, raubte ihr den Atem!
Roger spürte wie sich ihr Körper verkrampfte als seine Hände sie berührten. Gleich wirst du schreien, dachte er. Dann lass ich ab von dir. Oder sag einfach nein, dann geh ich und du siehst mich nie wieder! Aber sie schrie nicht und kein Wort rang sich über ihre Lippen. Nur ihr Körper blieb steif wie ein Brett und sie beugte ...