1. Marco, ein Mann wie ein Hengst 06


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byschwanzfleisch

    ... einiger Zeit als Escort in einem Luxusbordell arbeite und dort auf einen ehemaligen Pornostar von Dorcel getroffen sei, die mich für diese Stelle empfohlen habe.
    
    Sophie nickt anerkennend und sagt, dass solche Referenzen immer gut seien und ihr auch meine Fotos sehr gut gefallen hätten, zumal bestimmte Teile meines Körpers tatsächlich ähnlich beeindruckend groß seien wie der Rest. Ein ordentliches "Equipment" sei auf jeden Fall ein wichtiger Pluspunkt als Pornodarsteller. Mein Aussehen findet sie sehr ansprechend und will wissen, ob ich schon mal gemodelt habe, was ich aber verneine.
    
    Sie schlägt deshalb vor ein paar Fotoaufnahmen mit mir für ihre Kartei zu machen und dann morgen eine "audition scene" mit einem erfahrenen Exklusivmodel zu drehen.
    
    Auf Nachfrage zeige ich ihr meinen Gesundheitstest, als es plötzlich an der Tür klopft und Jean-Luc hereinplatzt. Er entschuldigt sich und erzählt in einem Wortschwall auf Französisch etwas, dass ärgerlich zu sein scheint. Sophie schaut ihn zunächst ein wenig ratlos an, dann schaut sie zu mir, grinst und redet wieder mit Jean-Luc, der daraufhin meint: "Oui, pourquoi pas?" was ich als "Ja, warum nicht?" deuten kann.
    
    Sophie erklärt mir, dass wir die Probeszene sofort drehen könnten, wenn ich dazu bereit sei. Die Crew sei momentan auf einem Außendreh und einer der männlichen Hauptdarsteller sei ausgefallen. Da die Location nur für kurze Zeit zur Verfügung stehe, brauche man dringend Ersatz für mindestens eine Szene.
    
    Ich ...
    ... denke nicht lange nach und sage: "Oui, oui!" und die beiden lachen erleichtert. Dann geht alles ganz schnell. Sophie verspricht mir, dass wir uns morgen über die finanziellen Aspekte und einen Vertrag für die Szene unterhalten werden, weil es jetzt vor allem wichtig sei, dass die Crew schnell mit dem Dreh anfangen könne.
    
    Alles kein Problem. Für einen Dreh mit einem Starlet verzichte ich zur Not auch auf die Anfangsgage, was ich natürlich nicht laut sage. Ein Kameraassistent wird mich mit dem Wagen abholen und zum Set fahren.
    
    Eine halbe Stunde und einige Informationen zum Film später steht ein junger Kameraassistent vor der Tür. Ich schnappe meine Tasche und es geht los. Wir fahren in einen Vorort von Paris, wo wir auf dem Gelände einer alten Fabrik drehen werden, die abgerissen werden soll. Die Fabrik hat einen großen kasernenartigen Hof mit einer großen Mauer drum herum. Das ist hilfreich, da der Film, der produziert werden soll, in einem Gefängnis spielt, wofür man das Gelände geeignet hält, zumal es im Gebäude ein paar Räume gibt, die gut als Gefängniszellen fungieren können, weil sie Stahltüren haben und die Fenster vergittert sind.
    
    Die Crew und die anderen Darsteller sind in einem Nebengebäude untergebracht, wo man ehemalige Diensträume für die Angestellten zu Pausen- und Umkleideräumen umfunktioniert hat. Schön ist definitiv etwas anderes, weil alles eher alt und schmutzig aussieht, aber nun ja.
    
    Der Kameraassistent geht mit mir in das Nebengebäude und stellt ...
«1...345...17»