1. Marco, ein Mann wie ein Hengst 06


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byschwanzfleisch

    ... Oberweite, die auch offensichtlich die ranghöchste ist, denn sie hat zwei Sterne mehr auf der knappen Uniform, dass wir uns umdrehen sollen: „Now show us your ass", tönt es im Kasernenton. Upps. Kommt jetzt etwa das, was man aus US-amerikanischen Gefängnisfilmen kennt?
    
    Ganz so schlimm ist es dann aber doch nicht. Die Damen ziehen uns die Hosen runter und dann komplett aus und schließlich fordert uns die Oberste auf uns breitbeinig hinzustellen. Wie mir geheißen, mache ich die Beine breit und jemand schiebt mir prompt den Schlagstock zwischen den Beinen hindurch, bis er gegen meine tiefhängenden Hoden stößt.
    
    Dann begutachten die Damen ganz schamlos unsere Ärsche und unser Gehänge. Ich merke, wie eine Hand mehrfach über meine Gesäßmuskeln streicht, auf meinen Arsch klatscht, so dass ich zusammenzucke und dann wie sie zwischen meinen Schenkeln hindurch an meine Eier greift.
    
    Steht das so im Drehbuch? Ich kann mich nicht erinnern. Die Damen haben ganz offensichtlich Narrenfreiheit. Die Massage meiner schweren Klöten stimuliert meinen Großen ungemein und lässt ihn sofort anschwellen. Als dann auch noch die Hand nach ihm greift und prüfend den Schaft entlang geht, geht es wie immer bei mir ruckzuck und mein Schwanz richtet sich auf.
    
    Die Damen sind hörbar zufrieden mit dem, was sie vorfinden und nachdem alle vier meinen Arsch betatscht und begutachtet haben, ob meine Eier gut gefüllt sind und dies -- so konnte ich es aus den Augenwinkeln sehen -- offensichtlich auch bei ...
    ... den anderen Herren erfolgt ist, ertönt nach ein paar Augenblicken der Befehl der Obersten: "Turn around!"
    
    Alle drehen sich wieder um -- ich als letzter - und da stehe ich nun mit meinem großen Ficker, der sich gen Himmel reckt und einer Kamera, die auf mich gerichtet ist. Ein Blick aus dem Augenwinkel zeigt mir, dass ich tatsächlich der einzige von den Männern bin, der einen voll ausgefahrenen Ständer hat, wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt erwartet wurde oder nicht.
    
    Auch weiß ich nicht, ob mir das jetzt peinlich oder ob ich stolz sein soll. Als ich jedoch die verblüfften Gesichter und das anerkennende Pfeifen der Damen vernehme, weiß ich, dass ich zumindest sie auf meiner Seite habe.
    
    Die Szene wird nun unterbrochen: "Cut!", ruft der Regisseur. „So, you are our new Whitezilla then? The ladies will love you!", entgegnet er an mich gerichtet und grinst. Die Ladys lachen und tuscheln aufgeregt. Er ordnet eine Großaufnahme an und alle schauen zu wie der Kameramann das Objektiv auf meinen großen Freund richtet und ihn für die Pornowelt verewigt, was uns beiden sehr gut gefällt. Selbst hier scheint man einen Schwanz von meinem Kaliber wohl nicht alle Tage zu Gesicht zu bekommen.
    
    Was der Regisseur mit Whitezilla meint, weiß ich nicht, aber später erklärt mir eine der Pornoqueens, dass das der Spitzname für einen weißen Pornodarsteller ist, der einen außerordentlich großen Penis hat, ein weißes Monster eben. In Analogie dazu gibt es auch den Blackzilla.
    
    Da ich als ...
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