1. Klara und der junge Mann


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... muskulöser Körper, an den wir Frauen uns gerne anlehnen. Das bereits halb erigierte Glied, ich bemühe mich um eine gewählte Ausdrucksweise, ließ Hoffnung und Freude aufkommen.
    
    Charly, oder wie immer er heißt, kniete sich vor mir hin. Er drückte meine Beine ein wenig auseinander und seine Zunge fuhr sofort in meine Ehespalte. Er vergeudete keine Zeit. Sein Zungenspiel war gekonnt und einfach himmlisch. Meine Knie fingen an, zu zittern. So hatte Heinz es lange nicht mehr bei mir gemacht.
    
    Neue Besen kehren gut, fiel mir so ein. Mal sehen, dachte ich so bei mir, ob es dabei bleiben würde. Du verstehst, was ich meine?
    
    Er presste mich mit breit gespreizten Beinen auf das Sofa. Immer noch kniete er vor mir. Seine Latte, Du verzeihst mir diesen Ausdruck, hatte volle Ausmaße angenommen. Ein junger Mann eben. Es brauchte nicht lange, um ihn auf volle Touren zu bringen. Und das bewies er mir dann.
    
    Ich kann Dir gar nicht in Worten beschreiben, wie der mich durchgefickt hat. Es müssen Unmengen gewesen sein, die er in mich reingepumpt hat. Ich war völlig fertig hinterher. <<
    
    Hier endete ihre Schilderung. "Magst Du noch mehr erzählen von dem Tag", fragte ich vorsichtig nach. "Klar", sagte sie, "denn Du warst es ja, die mich dazu angestiftet hat. Und dann sollst Du auch alles erfahren."
    
    Klara setzte erneut an:
    
    >> Als Heinz nach Hause kam, war er zunächst mal erstaunt über mein Outfit um die Uhrzeit. Ich hatte nur den Morgenrock an und meinen Slip wieder angezogen, da ...
    ... ich immer noch auslief. Natürlich ahnte er was, denn er hatte ja den Monteur bestellt. Er begrüßte mich mit Umarmung und Kuss wie üblich am Abend. Ich drängte mich wohl näher an ihn als sonst. Er bemerkte es.
    
    *Sind WIR heute gut drauf*, fragte er mich und küsste mich länger als sonst. *Sehr gut*, hauchte ich zwischen zwei Küssen. Schon fühlte ich die wachsende Beule in seiner Hose. Er ahnte nicht nur. Hoffte er, oder wusste er? Hoffte er, oder wusste er, daß sein Wunsch in Erfüllung gegangen war. Und wie würde er dann jetzt in der Realität damit umgehen?
    
    Ich folgte ihm ins Schlafzimmer, wo er sich immer sofort umzog. Ich ließ ihm keine Gelegenheit, sich seine Freizeitklamotten anzuziehen. Meinen Morgenrock warf ich einfach auf einen Stuhl und stand nur mit meinem Slip bekleidet vor ihm. Er sah die feuchten Flecken. Auch die Spuren des angetrockneten Spermas an meinen Oberschenkeln konnte er nicht übersehen.
    
    Sein Wunsch, sein Traum, seine Fantasie war in Erfüllung gegangen. Ich hatte mich von einem Junghengst vögeln lassen. Seine Augen glänzten nahezu fiebrig.
    
    Heinz setzte sich auf den Bettrand und winkte mich zu sich heran. Wieder stand ich vor einem Mann mit gespreizten Beinen. Und dieser Mann leckte mich noch intensiver als heute Nachmittag. Er schmatzte geradezu als er mir die Ficksahne aus meiner Muschel saugte. Meine Brüste, also meine Titten, musste ich selbst bedienen, denn seine Hände umklammerten meinen Arsch ganz fest, damit ich ihm auch ja nicht auskommen ...