1. Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 3rd


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: CMNF Autor: realdreamer

    ... rechts der Scham am Oberschenkel entlang. Wieder oben ansetzend strich er nun mit einer Hand kerzengerade direkt über die Lippen nach unten. Dabei entglitt ihm offensichtlich der Daumen und berührte leicht die Schamlippen. Ein Zucken ging durch Binas Körper.
    
    „Tantchen? Alles OK bei dir?“
    
    „Bina! Nicht Tantchen! Und ja, aber mach schnell jetzt.“
    
    Das war mal eine Ansage. Mit hastigen Bewegungen schloss Andi seine Arbeit ab. Er hatte jetzt zwar nicht direkt die inneren Lippen und den Scheideneingang erwischt, aber alles was an Haut sichtbar war, wurde von ihm ordnungsgemäß eingerieben.
    
    Erschöpft stand er auf. „Puh. Ich glaube ich habe alles. Wie seht ihr das?“ Ich stand auf und lief zu den beiden hinüber. In der Hocke begutachtete ich Bina von vorne und von hinten. Es scheint, als hätte Andi wirklich gründlich gearbeitet. „Super Andi. Vielen Dank. Jetzt geh dir aber zuerst die Hände waschen.“
    
    Bina blickte mich mit einem Ausdruck an, den ich so nicht einordnen konnte. Ich gab ihr einen Kuss und witzelte herum: „So Weib. Jetzt hast du einen glänzenden Körper. Ab zum Oil-Wrestling.“
    
    „Haha Franky. Nicht witzig. Weißt du wie anstrengend das für mich ist? Und dann muss ich mich auch noch zusammenreißen, dass ich manchmal nicht komische Laute von mir gebe.“
    
    Andi war zurück. Sein Blick streifte Bina von oben nach unten. „Ah, deine Brustwarzen scheinen sich beruhigt zu haben. Zumindest die rechte. Ich finde das faszinierend.“
    
    „Jaja, was du alles faszinierend ...
    ... findest. Wir sind dir auf jeden Fall sehr dankbar!“
    
    „Willst du dir nichts anziehen Bina?“
    
    „Ich darf noch nicht. Eine halbe Std. muss ich noch durchhalten.“
    
    „Achja stimmt. Ich will eigentlich auch gleich wieder los. Ich gehe heute noch etwas mit Lissy und Flo etwas trinken.“
    
    „Ach, sieh an. Aber Andi, eine Bitte. Erzähl nicht jedem etwas über diese Aktion. Mir ist es doch sehr peinlich. Das mein Neffe mich mal so schutzlos nackt sehen würde, dass hätte ich mir nicht im Traum ausmalen können.“
    
    „Kein Problem Tantchen.“ Andi grinste dabei. Das Wort Tantchen mochte er doch am liebsten.
    
    „Wie sieht es denn morgen bei dir aus? Hättest du da über deine Agentur wieder Zeit?“ Versuchte ich das Thema der nächsten Tage zu klären.
    
    „Also, aktuell hätte ich morgen Nachmittag noch keinen weiteren Termin. Allerdings weiß ich nicht, ob die Info noch aktuell ist.“
    
    „Na super. Dann frag doch bitte kurz nach. Deine Organisation und du würden uns damit einen riesen Gefallen tun.“
    
    „Ja, aber… Es gibt noch einen Haken. Ich bin morgen nicht alleine. Morgen haben ich eine Begleitperson zum einlernen dabei. Und ja, wie soll ichs sagen. Es ist Flo.“
    
    Bina und ich blickten uns an. Ich wusste genau was in ihr vorging. Meinerseits wäre das in Ordnung. Wobei dieser Flo doch etwas komisch rüberkommt.
    
    „Dieser Flo? Wie kommt denn er zu solch einer Organisation?“
    
    „Er will doch Medizin studieren. Und vor seiner Ausbildung würde ihm solch eine Tätigkeit auf jeden Fall ein Pluspunkt geben. ...
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