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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 22.12.2021, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... der Tischplatte und Frank nahm mich von hinten. Wieder kannte er keine Gnade. Er stieß so fest zu, dass sich der Tisch langsam aber sicher quer durch den Raum bewegte. Mit jedem seiner Stöße verschob sich der Tisch ein kleines Stückchen. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon längst der Wirklichkeit entrückt. Ich spürte jeden Stoß den Frank ausführte wie einen Gongschlag in meinem ganzen Körper. Es war total verrückt. Es war die pure Lust, die meine Venen durchströmte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich genoss es einfach nur noch wie Frank sich meinen Körper zu eigen machte. Und dann merkte ich wie Frank hinter mir anfing zu stöhnen. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, bevor er kurz darauf förmlich explodierte. In diesem Moment kam auch ich zum dritten Mal. Aus meinem Mund kamen nur noch unverständliche Laute. Frank sackte auf meinem Rücken über mir zusammen. Sein Mund war ganz nah an meinem Ohr. Ich hörte ihn flüstern. Das war der beste Fick meines Lebens. Dann zog er sich aus mir zurück. Ich rutschte fast von der Tischplatte. Meine Beine versagten Ihren Dienst. Aber Frank fing mich auf und trug mich zu seinem Bett. Dort legte er mich hinein. Ich war rundum glücklich. Ich schloss meine Augen und lies alles nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Mein Gott, das war so unglaublich intensiv gewesen. Auch wenn sich mein Arsch gerade anfühlte als wenn da ein D-Zug rein gefahren wäre. Ich hatte die Augen geschlossen. Die ...
... Augenklappe hatte mir Frank in der Zwischenzeit entfernt. Frank hatte das Zimmer verlassen. Keine Ahnung wie lange er weg war. Als er wieder kam reichte er mir seine Hand. Aber meine Beine waren immer noch wie Wackelpudding. Er führte mich ins Badezimmer. Dort hatte er eine Wanne eingelassen und ein paar Kerzen angezündet. Ich war wie vom Donner gerührt. Frank sagte zu mir. Damit du dich etwas entspannen kannst. In meinen Augen bildeten sich augenblicklich ein paar Tränen. In diesem Moment wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst. Aber ich riss mich am Riemen. Als ich in die Badewanne stieg, merkte ich wie das warme Wasser meinen Körper umschloss. Es fühlte sich wie eine warme Decke an, die sich um mich legte. Allerdings spürte ich ein leichtes Brennen um meinen After. Das war wohl doch etwas viel gewesen. Aber es war auch das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hatte. Ich entspannte nun vollkommen. Ich glaube ich hätte noch ewig in dieser warmen Badewanne liegen können, aber irgendwann betrat Frank wieder das Bad. Er hatte zwei Gläser Sekt in der Hand. Er reichte mir eines davon und setzte sich zu mir auf den Rand der Wanne. Das hast du wirklich toll gemacht, sagte Frank in einem liebevollen Ton zu mir. Danke, das war auch wirklich sehr sehr heiß, sage ich. Du hast mich fast um den Verstand gebracht. Frank Lachte. So war das auch geplant. Er prostete mir zu. Aber das ist noch nicht das Ende des Abends, sagte er. Ich verzog ein ...