1. Benutzt


    Datum: 25.12.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: Sklavin-sabine

    ... leichtem Aufstöhnen, bis hin zu bebenden Wellen, die meinen Körper durchzucken...
    
    ... dieses Spiel und meine Reaktionen erregen Dich. Du schiebst den Saum Deines Rockes bis über die Knie hoch, beginnst, zwischen Deinen Beinen zu reiben... Ich sehe, daß Du keine Unterwäsche trägst...
    
    ... "oh, Du gemeines Biest", denke ich, "wenn ich jetzt könnte..."
    
    Du schaust mich überlegen an, als würdest Du meine Gedanken erraten...
    
    ... dabei massierst Du Dir immer noch Deine Knospe...
    
    ... fährst mit den Fingern, erst einem, dann zwei, zwischen Deine Schamlippen...
    
    ... spreizt Deine Beine etwas mehr...
    
    ... Deine zweite Hand beginnt, eine Deiner Brüste zu streicheln, zu massieren, zu kneten….
    
    ... Deine Finger fahren in Deine feuchte Spalte...
    
    ... Du stöhnst leise…
    
    ... Als Deine Finger wieder zum Vorschein kommen, sind sie triefend nass...
    
    ... Du beugst Dich zu mir, hauchst mir einen Kuß auf meine Lippen und schiebst mir Deine nassen Finger in den Mund...
    
    ... lässt sie von mir ablutschen, ziehst sie zurück und stößt sie wieder in meinen Mund...
    
    ... oh, wie liebe ich diesen Geschmack... Deinen Geschmack. ..
    
    Deine Finger entziehen sich meinem Mund und finden wieder zielstrebig Deine Spalte...
    
    ... wieder holst Du eine Ladung Deiner Nässe zum Vorschein...
    
    ... Diesmal reibst Du damit mein komplettes Gesicht ein…
    
    ... "Das bleibt so!", befiehlst Du mir, als wir das Kino erreichen.
    
    Nun haben wir also das Kino erreicht. Ich stelle den Motor ab, ...
    ... ziehe den Zündschlüssel und will die Tür öffnen. “Halt!”, rufst Du und ich verharre. “Bevor wir hineingehen, muß ich noch etwas erledigen.”. Du beugst Dich zu mir herüber, öffnest den Reißverschluss meiner Hose, packst den von mir sorgsam eingepackten Dildo aus und schiebst Deine Lippen über ihn. Langsam beginnst Du, daran zu saugen. Deine Lippen fahren an dem Schaft runter und wieder rauf, ganz langsam. Dann löst Du Dich von ihm, schaust mir in die Augen und sagst:”Weißt Du, Dein neuer Schwanz ist einfach toll. Ich kann damit machen, was ich will, wann ich will und solange ich will. Er ist immer einsatzbereit.
    
    Außerdem gefällt mir Dein Zustand sehr gut. Ich habe die vollständige Kontrolle über Dich. Du mußt mich sogar darum bitten, wenn Du zur Toilette möchtest.”. Dein darauf folgendes Lächeln könnte Eisberge zum Schmelzen bringen-und mich vor unbefriedigter Geilheit in den Wahnsinn treiben…
    
    “Sollen wir jetzt hineingehen?”, frage ich. “Gleich”, ist Deine Antwort. “Noch ein paar Kleinigkeiten…”. Daraufhin entnimmst Du Deiner Handtasche ein stählernes Armband, woran sich eine kurze Kette mit einer Schlaufe befindet. Das Armband legst Du um mein Handgelenk und ziehst den Saum meines Pullovers darüber. Nun schaut nur die Kette mit der Schlaufe daran heraus. “Wir werden heute den ganzen Abend Händchen halten” sagst Du, während Du Dein Kleid in Ordnung bringst. “Du wirst mich nicht ansehen, Dein Blick wird gesenkt sein. Ansonsten…”. Wieder durchzucken stechende Blitze mein ...
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