1. Karo Teil 02


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... Ende des Abends weg", kam kurz darauf zurück.
    
    "Da vertraue ich dir", entgegnete ich.
    
    Das war zwar gelogen aber was sollte ich ihr sonst schreiben.
    
    "Glaube eine Nummer behalte ich. Die hat mir eine super süße junge Frau zugesteckt", meldete sie sich doch noch einmal.
    
    "Die gönne ich dir", gab ich mein Einverständnis, obwohl ich nicht glaubte, dass sie dafür um Erlaubnis bat.
    
    "Ich habe sowieso festgestellt, dass ich mit dir ein schlechtes Geschäft gemacht habe. Für ein Lächeln bekomme ich hier schon ein paar Euro als Trinkgeld und du durftest mich sogar Ficken, ohne das ich von dir etwas bekommen habe", bemerkte sie nun.
    
    "Ich habe in Naturalien gezahlt. Sagtest doch selber, dass ich dein Bonus bin", entgegnete ich ihren frechen Einwand.
    
    Sie schickte mir ein Kusssmiley.
    
    "Sehen wir uns heute noch?", fragte ich abschließend.
    
    "Das dauert noch etwas, bis ich Feierabend machen kann und ich froh, wenn ich nachher ins Bett kann", meinte sie.
    
    "Alleine oder mit der verbliebenen Telefonnummer?", fragte ich provokant.
    
    "Das überlasse ich deiner Phantasie! Ich muss jetzt wieder an die Arbeit. Bis Morgen. Ich liebe dich", schrieb sie abschließend.
    
    Ich lächelte, legte das Telefon weg und machte mich selber bettfertig. Es war das erste Mal, das sie mir sagte, dass sie mich liebt.
    
    Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit bei ihr vorbei. Sie war selber vor wenigen Minuten erst aus dem Büro nach Hause gekommen und trug noch ihre Bürokleidung, als sie mir die ...
    ... Türe öffnete und mich begrüßte. Sie trug einen knielangen Rock und dazu eine Bluse mit Blazer darüber. Die Haare hatte sie eingedreht und hoch gesteckt.
    
    Ich zog sie an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie willig erwiderte.
    
    "Schmeckt nach mehr", stellte sie fest und lächelte mich dann vielsagend an.
    
    Ich schloss die Türe hinter uns und folgte ihr in ihr Schlafwohnzimmer, wo sie begann sich ihrer Bürokleidung zu entledigen.
    
    Als sie nur noch Slip und BH trug, legte sie die Sachen sorgfältig über einen freien Stuhl. Ein Griff hinter ihren Kopf löste das Haargummi und ihr rotes Haar ergoss sich über ihre Schultern.
    
    Ich hatte mich in der Zeit aufs Bett gesetzt, sah ihr zu und fragte: "Wie lange ging es den gestern noch?"
    
    "Zu lange", kommentierte sie und gähnte dabei herzlich, "hatte heute im Büro echt hart zu Kämpfen, dass ich nicht einschlief!"
    
    "Und lief noch etwas mit der verbleibender Telefonnummer? ", fragte ich neugierig.
    
    Katherina setzte sich mit ihrem Po auf ihren Wohnzimmertisch und meinte leicht verträumt: "Ich nehme Pflicht!"
    
    Ich lachte und meinte: "Du nimmst was?"
    
    "Pflicht. Ich dachte wir spielen Wahrheit oder Pflicht und man nimmt Pflicht, wenn man die Frage nicht beantworten will", stellte sie fest.
    
    Ich beugte mich runter zu ihrem Bett, schnupperte daran und konnte dort den Geruch eines Parfums vernehmen, das nicht von ihr war.
    
    "Wenn sie hier übernachtet hat, muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass es etwas ...
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