1. Was lange währt, wird endlich gut.


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sirene

    ... wieder mein Bestes gegeben, um ihn anzuheizen. Wenn er nun also Sigrun auch noch nackt sehen würde, könnte das der Sache nur dienlich sein. Ein wenig Eifersucht kam schon in mir auf bei dieser Vorstellung, aber was soll's, wenn's denn hilft. Als Sigrun uns eingeladen hatte, hatte sie mir genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich zu kleiden hatte. Kurzer Rock, Schuhe mit Stelzen, einen BH, der alles nach oben beförderte und schwarze Strümpfe mit einem schwarzen Strapshalter. Darüber, darüber und nicht darunter, über den Strapsen ein allenfalls knapper Slip. "Du musst ihn problemlos ausziehen können", hatte sie zur Erläuterung abgegeben.
    
    Wir beide, Sigrun und ich, tanzten zum Takt der Musik und schälten unsere Hüllen eine nach der anderen von uns ab. Wir hatten schließlich nur noch BH, Strümpfe, Stelzenschuhe und den Slip an. Sigrun war die erste, die ihren BH fallen ließ. Ich folgte ihrem Beispiel. Die Augen von Thomas wurden immer größer. Wir drehten und wendeten uns, sodass er auch gut unsere knackigen Ärsche bewundern konnte. Als Sigrun gerade mit dem Rücken zu ihm stand, begann sie, ihren Slip auszuziehen. Sie bückte sich dabei vornüber geneigt immer tiefer, und Thomas konnte ihre prallen Arschbacken und dazwischen ihre Schamlippen sehen. Ich stellte mich in gleicher Haltung neben Sigrun und entsorgte ebenfalls meinen Slip. Thomas wurden zwei Mösen ansehnlich präsentiert am oberen Ende von unseren langen und strammen Beinen. Dann richteten wir uns wieder auf und ...
    ... drehten uns wie auf Kommando beide zu ihm um. Jetzt leuchteten ihm unsere Schamdreiecke entgegen.
    
    "Du musst nicht tanzen", wendete sich Sigrun an Thomas, "aber wir beide hätten auch schon als Gegenleistung gerne einen nackten Mann vor uns. Oder sollen wir uns einen von der Straße holen", neckte sie ihn. Unsere Aufführung hatte Wirkung gezeigt. Nicht nur dass Thomas jetzt ebenfalls nackt vor uns saß, sein Barometer zeigte Hochdruck an. So lieben wir Frauen das. Es war Sigrun, die sich vorwärts mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß setzte. Ich konnte es nicht genau sehen, aber sein Schwanz musste unmittelbar ihre Furche tangieren, so eng wie sie zu ihm aufgerückt war. Sie küsste ihn, und er fasste ihr tatsächlich an die Titten. Wieder keimte leichte Eifersucht in mir auf. Ich betrog mich selbst, ich war nicht nur "leicht" eifersüchtig. Und gleichzeitig wurde ich immer geiler, wie ich mir ebenfalls eingestehen musste. Die beiden wirkten wie ein verliebtes Paar kurz vor dem Koitus.
    
    Sigrun erhob sich von seinem Schoß und sagte: "Und jetzt dürft Ihr beiden spitzen Hühner in meinem Schlafzimmer verschwinden." Das war's aber noch nicht mit ihrem abendfüllenden Programm, Sigrun folgte uns auf dem Fuße. Thomas warf sich ins Bett, und ich folgte ihm. Meine Strapse, meine Strümpfe und auch meine Stöckelschuhe hatte ich immer noch an. Sigrun stand in gleicher Aufmachung neben dem Bett. Ich nahm die Reitposition ein. Langsam und auf pornografische Wirkung bedacht führte ich mir seinen ...
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