Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 3
Datum: 31.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
BDSM
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... schon reckte sie ihre leicht blutige Zunge Erwin entgegen, der das Angebot gerne annahm. Nach kurzer Knutscherei, fuhr Lilli dann fort:
„Also Alfred mein Schatz, DIE hat weder ihrer Tage, noch sonst was schlimmes. DIE hat das, was wir schon immer wissen.“, dabei lachte Sie laut, „die hat einfach nur einen Schlappschwanz als Mann. Bernd ist das was wir alle schon wissen, und das beweist es. Er ist ein Schönling, ein hübscher Aufreißer für junge Hühner, ein Blender. Aber als Kerl, als Kerl ist er mit seinem kleinen Schwanz, einfach nur eine Niete.“
Nun stellte sie sich wieder auf, nahm langsam das Bein das Alfred hielt, führte ihn sachte wieder an seinen Platz, streichelte ihm seinen Schwanz mit der anderen Hand: „Schätzchen,“ und dabei blickte sie in Richtung von Katrin, „wenn dein Bernd unten mit seinem Ding an dir herum gerieben hat, vielleicht sogar in dir drin war und abspritze, dann stell dir vor, der hat seinen Fiffi nur bei dir in der Hofeinfahrt herumgeführt und allerhöchstens gegen dein Türchen gepisst. Aber richtig drinnen, war der nie. Die bist jetzt, und dafür darfst Du Alfred danken, jetzt endlich entjungfert.“ Dann lachte sie verschmitzt zu Alfred, „und jetzt mein Großer, jetzt besorg es der Schlampe richtig, weil wenn die schon so scharf war ohne richtig offen gewesen zu sein, wirst Du dein blaues Wunder erleben, du weißt doch, die wird sich immer an ihren ersten harten Ritt erinnern.“
Alfred trat wieder an Katrins Fickloch ran, drückte seinen Schwanz ...
... ab, um ihn noch härter wirken zu lassen, und schlug ihr damit auf den geschwollenen Kitzler, rieb ihn durch die Votze und drückte ihn, langsam aber doch fest in Katrins Schlitz. Stück für Stück verschwand er, bis schließlich seine Eier fest über ihrem süßen Arschloch lagen. Katrin indes lag ruhig da, die Beine angewinkelt und fast selbst breit gemacht, und sah Alfred mit großen Augen an, atmete tief, etwas abgehackt aber dennoch ruhig.
„Gut gemacht, Alfred. Also gehört diese Nutte nun tatsächlich Dir. Ich würde sagen du besorgst es ihr jetzt einmal richtig und schwängerst die kleine Sau.Und apropos, es scheint als wolle sie dich selbst.“, denn als Erwin ihren Oberschenkel los ließ, hielt sie ihn eigenständig hinten, als wolle sie Alfred einladen. Nun ließ auch Lilli los, und auch hier blieb Katrin in der vorbestimmten Position.
Alfred griff langsam um Katrins Oberschenkel, zog sie näher zu sich an die Tischkante, bog ihre Beine nach hinten und begann mit langsamen, rhythmischen Stößen seinen Hengstschwanz mal mehr mal weniger tief in Katrin zu schieben.
Erwin indes drehte Lilli um, die mit ihrem Gesicht Katrin zugewandt, mit einem Knie auf dem Tisch, Erwin den Arsch entgegen streckte, und mit einem kurzen Stoßseufzer quittierte, dass Erwin ihr wohl 3-4 Finger bis zu den Fingerknochen in ihr Arschloch rammte.
„Alfred,“ hörte man wieder Erwins sonore Stimme. „Deck die Stute und besame sie ordentlich. Die wird nur von Dir die nächste Zeit ohne Gummi bestiegen. Sicher ...