Die Mutter meines besten Freundes TEIL 2
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: DaphneA
Wie ihr ja schon wisst, wohnte Inge mit ihrer Familie gegenüber von meinem Elternhaus. Nach dem Erlebnis mit Inge in ihrem Nachthemd gab es eine ganze Weile leider keine solchen erregenden Begegnungen, obwohl ich oft an ihren Anblick im Nachthemd denken musste. Im darauffolgenden Sommer fuhr Inge mit ihrer Familie für drei Wochen in den Urlaub.
Wie immer übernahm es meine Mutter, währenddessen im Haus nach dem rechten zu sehen, den Briefkasten zu leeren und die Blumen zu gießen. Sonst interessierte ich mich überhaupt nicht dafür aber diesmal war ich wie elektrisiert. Ich wollte dort hinein und mehr über Inge erfahren. Am Abend, nachdem sie abgereist waren, wartete ich die Dunkelheit ab, nahm mir dann den Schlüssel und ging über die Straße. Vor der Haustür schaute ich mich nochmal um, dass mich auch niemand beobachtet und steckte den Schlüssel ins Schloss.
Das Schloss ging etwas schwer, doch als ich die Tür fest in den Rahmen zog, drehte er sich leicht und ich schloss auf. Schnell ging ich hinein und drückte die Tür hinter mir wieder zu. Ich stand nun im dunklen Flur. Das Licht konnte ich nicht anmachen, denn das hätte man leicht von draußen sehen können. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, ging ich zur Treppe, denn ich wusste, dass das Schlafzimmer im ersten Stock war.
Oben angekommen, öffnete ich die erste Tür und stand im Schlafzimmer. Ich ging zum Fenster und lies leise den Rollladen ganz herunter und machte das Licht an. Ich setzte mich ...
... aufs Bett und zog die oberste Schublade des Nachttisches auf. Neben allerlei Kleinkram lag darin ein kleines Parfümfläschchen, Babyöl und zwei noch eingepackte Strumpfhosen. Ich versprühte etwas von dem Parfüm in der Luft. Es duftete sehr angenehm. Ich legte das Fläschchen zurück, schloss die Schublade und öffnete die darunter. Hierin lagen viele Nylonstrümpfe, hautfarbene, schwarze und weiße. Ich suchte mit meinen Händen dazwischen und ganz hinten im Fach stieß ich auf etwas hartes. Ich zog es vor und sah, dass ich einen Massagestab in der Hand hatte. Ich kannte diese Teile nur aus Versandhauskatalogen. Dort hielten sich Frauen die Stäbe immer an die Wange aber ich wusste natürlich, zu was sie tatsächlich genutzt wurden.
Die Vorstellung, dass Inge dieses Teil in ihre Muschi steckte, erregte mich. Ich nahm die Spitze in den Mund aber das Teil schmeckte nur nach Plastik. Ich wollte es durch drehen des Unterteils einschalten, doch nichts passierte. Scheinbar waren die Batterien leer. Ich legte den Massagestab zurück und beschloss am nächsten Abend Batterien mitzubringen.
Ich schloss die Schublade und stand vom Bett auf. Ich ging auf die Seite ihres Mannes und öffnete dort die obere Schublade. Darin lag ein verknotetes Kondom in dem vorne eine kleine Ladung Sperma zu erkennen war. Warum schmeißt er das Teil nicht in den Müll, bevor es in den Urlaub geht, fragte ich mich. Außerdem lagen in der Schublade viele eingepackte Kondome. Sie ficken also regelmäßig, dachte ich. Ich ...