Meine Nacktrolle - Teil 2
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... deshalb war die Scheu, mich vor Benjamin ausziehen zu müssen noch viel größer. Vor einem so viel jüngeren Mann habe ich mich auch tatsächlich noch nie ausgezogen, weshalb mich das innerlich sehr berührte.
In meiner ersten Drehwoche wurden noch keine Nacktszenen gedreht sondern jene Szenen, in denen ich vom Filmfreund überredet wurde, dem großen Künstler Modell zu stehen und jene Szenen, in denen ich diesem, seiner Frau und seinem Enkelsohn bekleidet gegenüber trat.
Am Sonntag war Drehpause und deshalb machte ich mit meinem Auto ein paar Ausflüge in der Gegend, denn es gab hier wirklich viel anzuschauen. Und ich wollte an diesem Tag ganz für mich allein sein, denn für den nächsten Tag standen die ersten Nacktszenen auf dem Programm. Davor fürchtete ich mich unheimlich und ich konnte auch den ganzen Sonntag über an nichts anderes denken. Vor allem die vielen Leute des Filmteams, die mich umgeben würden, beunruhigten mich. Bei den Drehs waren ja immer mindestens 20 bis 25 Leute am Set, überwiegend Männer!
Es war soweit: Montag früh um 1/2 8 Uhr. Ich war äußerst angespannt, als ich den betreffenden Wohnwagen der Visagistin betrat und mich ein Regieassistent begleitete. Ich wurde nun gebeten, mich auszuziehen, was ich schweren Herzens auch tat. Ich musste alles ablegen, auch sämtlichen Schmuck, sodass ich nun splitternackt war. War das schon peinlich genug. Dann gab mir der ziemlich junge Assistent einen Bademantel, den ich nun anziehen musste. Ab jetzt war ich mit der ...
... 40jährigen Visagistin alleine und sie drapierte meine Haare. Anschließend wurde ich von ihr im Gesicht geschminkt und schließlich musste ich wieder den Bademantel ablegen, damit auch der Rest meines Körpers vorbereitet werden konnte. Obwohl sie ja eine Frau war, empfand ich es als peinlich, so vor ihr dazustehen.
Die Visagistin sagte: "Nervös?"
Ich nickte bloß, doch sie: "Beim ersten Mal sind alle sehr aufgeregt, aber das legt sich schon!"
Als sie fertig war, konnte ich wieder den Bademantel sowie Pantoffel anziehen und wurde nun vom Assistenten in den Gutshof gebracht, wo nun die Szenen im Atelier des Künstlers gedreht werden sollten. Ich kannte diesen Raum bereits von letzter Woche, denn da hatten wir ja auch schon einige Drehs gemacht, allerdings war ich da angezogen. Dieses Atelier sollte also in den nächsten zwei Monaten mein Arbeitsplatz sein.
Als ich am Set eintraf, waren schon alle versammelt: Vom Regisseur Frank King angefangen bis hin zu den Beleuchtern und den technischen Assistenten. Wie ich es erwartet hatte, waren so um die 25 Leute um mich und warteten darauf, dass ich nun ablege. Auch meine Filmpartner Joseph Jensen und Benjamin Röder sahen mich gespannt an. In der folgenden Szene hatte ich den Bademantel auszuziehen, mehr hatte ich ohnedies nicht am Körper. Der Regisseur gab mir Regieanweisungen und nun kam die Stunde der Nacktheit: Ich zog nun also den Bademantel aus. Ich dachte, ich werde das nicht überleben. Splitterfasernackt stand ich nun also ...