Lust und Liebe unter Palmen
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytotal_eclipse
... den Beiden eine glatte Lüge unterbreitete. ,,Nina", sagte sie. ,,Das hier ist Martin, mein... Freund."
Nun sah sie doch wieder zu ihrem Sohn. In den Augen ein stummes Flehen. 'Bitte spiel mit.' Sie konnte nicht einmal genau sagen, warum sie log. Die einzige Ausrede, die ihr in den Sinn kam war, dass ihre Libido bereits die Kontrolle über ihr Gehirn übernommen hatte.
,,Nett euch kennen zu lernen", sagte Martin. Um ihn herum begann sich alles zu drehen, als er versuchte, die Wörter seiner Mutter zu verarbeiten.
,,So, damit dürften die Formalitäten erledigt sein", kicherte Sarah. ,,Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass ihr Zwei das Versäumte nachholt, um mit uns auf dem gleichen Stand zu sein." Sie wandte sich von Nina ab, kroch auf den Knien zu Martin und drückte seine Schultern nach hinten, bis der Junge flach auf dem Rücken lag.
Den Blick noch immer auf seine Mutter gerichtet, bekam er gerade noch mit, wie Tom sich auf sie zubewegte und seine steife Rute an ihre Lippen führte, als Sarah den Bund seiner Shorts packte und sie ihm mit einer einzigen, schnellen Bewegung die Beine hinab streifte. Und wieder irrte er sich. Martin hätte erwartet, dass seine Mutter den Mann von sich stoßen würde, aber ihre Hände zuckten lediglich kurz nach Oben, dann sanken sie wieder und legten sich auf ihre Schenkel.
Nina war verblüfft. Es war das erste Mal seit über Achtzehn Jahren, dass sie den Penis eines Mannes in ihrem Mund hatte. Sie hatte absolut vergessen wie aufgeladen und ...
... gut es sich anfühlte, ein hartes, pulsierendes Glied mit den Lippen zu verwöhnen. Sie hätte aufhören sollen. Ihr Sohn befand sich direkt neben ihr... und sah ihr zu! Aber als der Typ, seinen Namen hatte Nina bereits wieder vergessen, seinen harten Schwanz langsam immer weiter zwischen ihre Lippen schob, da konnte sie einfach nicht innehalten... und ihre Muschi begann die kümmerliche Entschuldigung für ein Bikinihöschen, welches sie trug, zu überfluten.
Martin starrte. Er war völlig fixiert auf diesen Schwanz, der sich immer wieder in den Mund seiner Mutter schob. Selbst als sein eigenes, bestes Stück komplett in Sarahs Kehle verschwand, konnte er den Blick nicht abwenden. ,,Oh, Gott", stöhnte er auf, überwältigt von der Kombination den sexuellen Aktivitäten seiner Mutter zu zusehen und der warmen Feuchtigkeit in Sarahs Mund ausgesetzt zu sein, deren Kopf in seinem Schoss anfing, auf und nieder zu wippen.
Das Stöhnen ihres Sohnes in den Ohren fragte sich Nina, ob es wohl daran lag, dass er ihr zusah, oder mehr an den Liebeskünsten der Blondine, die ihn gerade verwöhnte, vielleicht sogar auf ihm saß und ihn ritt. Die Stimme ihres Gewissens, die von Anständigkeit und Moral sprach, wurde in ihrem Kopf immer leiser, bis ihr Körper die Kontrolle an sich riss. Nina presste ihre Lippen fester zusammen. Der harte Schwanz glitt wie von alleine weiter dazwischen, fuhr wieder heraus... und verschwand erneut. Aber diesmal war es nicht Tom, von dem die Initiative ausging. Es war ganz ...