Lust und Liebe unter Palmen
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytotal_eclipse
... Linie wollte sie sehen, ob es Martin gut ging... von den Zwei gut gebauten Fremden, die ihr ihre erste Doppelpenetration verpassten, ganz abgesehen.
,,Jetzt bekommst du meine Ladung in den Arsch", grunzte der Typ, der dabei war Sarah zu begatten. ,,Da hast du es doch am Liebsten, oder?" Ihr erstickter Lustschrei verhallte beinahe ungehört zwischen den Schenkeln der Rothaarigen.
Nina runzelte die Stirn, als sie Eins und Eins zusammen zählte. Wenn Tom der Stecher in ihrer Muschi war, einer seiner Kumpel gerade in ihrem Mund abgespritzt hatte und der Dritte des Trios dabei war, eine andere zu ficken, wer war dann... Oh, Gott! Oh, Gott! Oh, Gott! Das konnte nicht sein! Oder doch? Nein, nein, nein! Das würde er nicht tun. Oder vielleicht doch? Obwohl es eigentlich offensichtlich war, musste Nina sich einfach davon überzeugen. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte sie den Kopf, sah nach hinten und wurde mit der unleugbaren Wahrheit konfrontiert. Der Fremde... Der Mann, der seinen harten Schaft in ihrem Hintern versenkt hatte und sie mit ausladenden Stößen nahm, war... Martin! Ihr eigener Sohn fickte sie in den Arsch. Sie beging Inzest. Natürlich war es unwissentlich geschehen, aber trotzdem... Stumm sah sie Martin an, der ihren Blick erwiederte. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Grinsen war breiter als dass der Grinsekatze aus 'Alice im Wunderland'.
Wenn es je einen perfekten Moment in Martins Leben gegeben hatte, dann war es dieser hier und der Junge wollte ...
... unbedingt verhindern, dass seine Mutter ihn durch eventuelle Bedenken, Schuldgefühle, oder einen Anflug von Moral ruinierte. Mit den Händen packte er ihre gebräunten Hüften und legte an Tempo zu. Seine Stöße wurden heftiger, wilder, bis er den ganzen Körper nach Vorne warf und Fleisch auf Fleisch klatschte.
Nina war sprachlos... Na ja, bis auf ein unfreiwilliges Stöhnen, das sie nicht einmal mit einem herzhaften Biss auf die Unterlippe verhindern konnte. Hilflos war sie dazu verdammt zuzusehen, wie ihr geliebter Sohn sich in ihrem Hinterausgang austobte... und verdammt! Er tat es wirklich gründlich.
Nina starrte ihrem Sohn in die Augen... und Martin starrte zurück.
Urplötzlich... für einen Moment, der eine Ewigkeit anzudauern schien... da waren sie nicht mehr Mutter und Sohn, sondern Liebende, die auf eine Zeitlose, unwirkliche Art und Weise miteinander verbunden waren, die niemand sonst verstehen oder begreifen konnte. Martins Liebe zu seiner Mutter war ultimativ, um so vieles intensiver und komplexer, als je ein Kind für seine Mutter empfunden hatte. Nina hingegen spürte eine körperliche, ja sogar geistige Nähe zu ihrem Sohn, stärker als sie jemals für irgendjemand oder etwas gefühlt hatte. Sie nahm Martin nicht mehr nur als ihr eigen Fleisch und Blut wahr, sondern als attraktiven jungen Mann, der sie ohne Einschränkung begehrte... und ihr wurde klar, dass sie ihn ebenfalls begehrte.
Genüßlich schloss Nina ihre Augen und gab sich den Stößen ihrer beiden Liebhaber hin, ...