Lust und Liebe unter Palmen
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytotal_eclipse
... bieten."
,,Och, ich möchte deinen Bruder auch ficken", seufzte Tamara.
,,Schlampe", zischte Cassandra.
,,Das sagt die Richtige", kicherte Tamara.
Einen Versuch unternehmend sich an dem spielerischen Gezanke der Beiden zu beteiligen, bemerkte Nina: ,,Das ist nicht unbedingt ein böses Wort, oder? Man kann es sogar als Kompliment nehmen, wenn die Einstellung stimmt."
,,Das ist wahr", lachte Sarah. ,,Also, was sollen wir jetzt machen?"
,,Keine Ahnung." Nina war zwar offen für alles, aber ihr fehlte die Erfahrung, um Vorschläge zu machen.
,,Weißt du, mir ist aufgefallen, dass dein Sohn noch nicht alle deiner Löcher kennengelernt hat. Eines fehlt noch", sagte Tamara zu Nina und streichelte über deren Schenkel.
,,Oh, richtig." Cassandra nickte. ,,Deine Muschi hat er bisher sträflich vernachlässigt."
,,Ich meinte eigentlich ihr süßes Fötzchen, aber nenn es wie du möchtest."
,,Ich weiß nicht..." Nina war unsicher, ob sie auch dieses finale Tabu brechen sollte und sah hinüber, wo Martin sich mit den anderen Männern unterhielt.
,,Wenn du ihn nicht willst, dann schnappe ich ihn mir", sagte Tamara. ,,So ein Prachtexemplar von einem Schwanz lässt man nicht ungefickt."
Es war eigenartig für Nina dieses Maß an Eifersucht zu spüren, als Tamara aufstand, um zu den Jungs zu gehen.
Sarah strich ihr mit den Fingern durch das zerzauste Haar und küsste sie sanft auf die Schulter. ,,Komm schon. Lass uns dafür sorgen, dass die Jungs bereit sind für Runde ...
... Drei."
Nina lächelte. ,,Ist das nicht schon Runde Vier?"
,,Wen interessiert, wie oft die Kerle abgespritzt haben?" Cassandra stand auf und reckte die Fäuste in den Himmel. ,,Girl power!!!"
Gemeinsam wanderten sie rüber und jede von ihnen ließ sich vor einem schlaff gewordenen Penis auf die Knie sinken. Martins bestes Stück war bereits in Tamaras Mund verschwunden, deren Kopf sich schnell hob und sank. Wieder spürte Nina einen verwirrenden Anflug von Eifersucht.
Martin war vollkommen auf die bildhübsche Rothaarige konzentriert, als die anderen Frauen sich dazu gesellten. Er sah auf und teilte einen langen, sehnsüchtigen Blick mit seiner Mutter, bevor diese sich hinkniete und ihrerseits einen Schwanz in den Mund nahm. Gott, er wollte, dass sie SEINEN Schwanz blies... Nur SEINEN!
Nina öffnete ihre Lippen, streckte die Zunge heraus und ließ sie über die Eichel des erschlafften Gliedes gleiten. Es war der selbe Typ, der ihr vorhin seine Sahne ins Gesicht gespritzt hatte. Unbeholfen, aber voller Eifer machte sie sich daran, ihm neues Leben einzuhauchen.
Es vergingen nur wenige, von schmatzenden Geräuschen erfüllte Minuten, dann waren die Männer wieder einsatzbereit und Sarah rief: ,,Und jetzt bitte wechseln, Ladys."
Sie bewegten sich nach Rechts, was Nina noch weiter weg von ihrem Sohn und seinem erneut harten Schaft brachte. Sie konnte lediglich einen kurzen Blick darauf erhaschen, bevor er bis zum Anschlag in Sarahs Kehle verschwand.
Nun war es Tom, den sie ...