Lust und Liebe unter Palmen
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytotal_eclipse
... Mann durchaus ernst. ,,Hey, keine Sorge. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen."
Je länger der Fußmarsch dauerte, um so weniger kam er sich wie ein Sohn vor und mehr wie ein Freund. Ein intimer Freund. Ein Liebhaber, um genau zu sein. Dummerweise war er ein Liebhaber in einer Beziehung, die nur aus Händchenhalten bestand... Verdammte Ungerechtigkeit!
Kurz darauf traten sie durch eine Reihe von Palmen und waren am Ziel. Der Strand, welcher vor ihnen lag, war wunderschön. Wie einem Hollywoodfilm entsprungen- oder diesem ganz bestimmten Werbespot einer Rum Marke, von vor fast Dreißig Jahren...
Ausserdem mussten sie feststellen, dass die Insel- so klein sie auch war- anscheinend doch nicht so ein abgeschiedener Geheimtip war, wie ihr Fahrer ihnen hatte glauben machen wollen. Drei weitere Paare hatten es sich am Strand gemütlich gemacht. Die Frauen lagen auf Handtüchern und schienen sich in ihren Zwanzigern zu befinden. Sie trugen allesamt winzige Bikinis, die für noch mehr Platznot in Martins ohnehin eng gewordenen Bermudas sorgten, während die Männer Frisbee spielten und aussahen, als ob sie geradewegs einer Ausgabe des GQ Magazins entsprungen waren.
Auch wenn Martin seinen Körper nicht verstecken brauchte- er trieb täglich Sport, einfach weil er es mochte- gegen diese Kerle sah er aus, wie ein Hungerhaken.
Seine Mutter war eher auf die Kerle und ihre Adonis-gleichen Körper fokussiert, als auf ihre Partnerinnen. ,,Oh. Junge, Junge, Junge", murmelte sie leise ...
... vor sich hin.
Wenn sie auf Abgeschiedenheit spekuliert hatten, wurden Nina und Martin bitter enttäuscht. Der Strandabschnitt der Lagune war nur etwa Zwanzig Meter lang und wurde auf beiden Seiten von schroffen Felsen begrenzt. Sie mussten wohl oder übel Gesellschaft in Kauf nehmen, oder sich weiter umsehen.
,,Ach, komm", sagte seine Mutter und löste das Tuch um ihre Hüften. ,,Lass uns unsere Sachen hier hinlegen und schwimmen gehen. Ich habe keine Lust, noch weiter zu marschieren."
,,Warum nicht", stimmte Martin ihr zu und bemerkte mit einem Blick von der Seite, dass die Nippel seiner Mutter sich verhärtet hatten und durch das dünne Material des Bikins stachen, der ohnehin kaum in der Lage war, ihre üppigen Brüste zu bedecken.
Nina legte ihre Brille auf das Handtuch, was bedeutete, dass sie nunmehr praktisch blind wie die sprichwörtliche Fledermaus war und ließ sich von ihrem Sohn an die Hand nehmen, um das kristallblaue Wasser zu erreichen.
Die jungen Frauen auf ihren Handtüchern hoben die Köpfe, sahen zu ihnen hinüber, als sie vorbei gingen und winkten freundlich. Martin winkte zurück. Der arme Junge musste leicht vornübergebeugt gehen, um seine Erektion zu verbergen, die mittlerweile hart wie ein Eisenrohr war und ihm wie eine Kompassnadel den Weg wies.
Endlich im Wasser, begannen Mutter und Sohn ohne zu zögern damit herumzutoben wie kleine Kinder. Sie tauchten sich gegenseitig unter, lachten und benahmen sich so ausgelassen wie selten zuvor.
Nachdem ...