1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... schimpfte Pia. „Das ist ja, das ist ja — richtig ordinääär! Aber lass es, wenn du gern geleckt werden willst. Jeder kann das als Einladung verstehen!“ Lindi schloss ihre langen Beine bis es wieder ‚leger‘ aussah. Ich setzte mich zwischen den beiden im Schneidersitz hin, damit ich besser beobachten konnte, was sich abspielte.
    
    „Was war eigentlich dann mit Bob und Bella?“, erinnerte ich Pia an die unterbrochene Erzählung.
    
    „Ach so, kann ich ja weitererzählen, während wir warten. Schaut! Der eine Hund leckt seinem Frauchen das Arschloch, ich bin sicher! Das ist auch einer der Vorteile von Hunden. Die ekeln sich nicht davor, einen im Arsch zu lecken. Männer schrecken meist davor zurück, Hunde machen es mit Begeisterung.“ Pia starrte zu der Gruppe hin und tatsächlich schien sich der eine Hund am Hintern seiner Besitzerin zu schaffen zu machen. Diese drehte sich aber gleich um und verwies das Tier an den Mann. Und wirklich machte der Hund Anstalten, dem Mann die Eier zu lecken, aber der sprang entsetzt zurück und drohte dem Tier. Die Frauen lachten sich scheckig und fassten die Leinen kürzer. „Als Ramona von der Terrasse zurückkam, hatte sie zwei weitere Hunde bei sich, die brav bei Fuß gingen. Auf ein Zeichen von ihr fingen die beiden sofort an das Mädchen vorne und hinten zu lecken. Ramona krümmte sich bald vor Wollust. Dann schritt aber Frau Kunigs-Pödel ein. Auf ein scharfes Kommando ließen Bob und Bella von Ramona ab und schlichen demütig zu ihrer Herrin. Dann kam die ...
    ... alles entscheidende Frage an Tereza: ‚Wollen Sie auch einmal probieren, Frau Dr. Robinjak?‘. Achtung jetzt, die zwei Hunde haben uns im Visier.“
    
    Das war allerdings wahr. Und noch etwas registrierte ich. Die zwei Frauen ließen mehr Leine von der Rolle, taten so als suchten sie den Horizont ab. Die Hunde kamen näher und näher. Lindi atmete heftiger, Pia blieb gelassen. Ich war sehr gespannt, ob Lindi es zulassen würde, falls es überhaupt dazu kam. Die beiden Hunde waren offenbar wohltrainiert. Sie kamen zwar ganz nahe, aber sie traten ohne Kommando nicht in Aktion, sondern saßen hechelnd und mit langen Zungen zwischen den Unterschenkeln von Pia und Lindi. Es war, wenn man mal dafür sensibilisiert war, ziemlich unmissverständlich. Hätte Pia ein eindeutiges Zeichen gegeben, das die Hunde auch verstanden, wären sie über die saftigen Muschis meiner Haremsdamen hergefallen. Aber da drehten sich die zwei Frauen wieder um, taten entsetzt, pfiffen ihre Hunde zurück und zogen gleichzeitig an den Leinen.
    
    „Wuuuhaa!“, schrie Lindi. „Das war knapp und ich weiß noch immer nicht, ob ich es zugelassen hätte. Aber eines weiß ich gewiss: Ich bin jetzt total geil! Fick mich, Andi!“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf mich, stopfte sich meinen Schwanz in die Muschi und fing ohne Rücksicht auf eventuelle Beobachter an, mich schnell zu reiten. Die drei mit den Hunden schauten vorgeblich gelangweilt zu uns. Pia bewies Coolness und setzte sich sofort so vor uns, dass man nicht allzu deutlich ...
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