1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... Schwanz und dirigierte Pia genau über die Schwanzspitze, mit dem Rücken zu mir. „Vorn oder hinten?“, fragte sie nach. Pia deutete auf ihre Muschi, schüttelte dann aber den Kopf und rückte noch etwas weiter vor. Ich war mir nicht sicher, ob ihr Anus genug geweitet und angefeuchtet war, aber Lindi war auf dem Posten. Mit flinker Hand schaufelte sie ein wenig Sperma aus ihrer überquellenden Ritze, schmierte es ihrer Freundin in den Arsch und deutete ihr, sich zu senken. Es gelang recht gut und als ich endlich bis zu den Eiern in ihrem Po steckte, fing sie langsam an, mich zu reiten, legte sich auf meine Brust zurück und holte sich meine Hände an ihre Möpse zum Spielen. Und Lindi nahm das ‚Angebot‘ dankend an. Sie kniete sich zwischen meine Beine, schaute Pia treuherzig an und bellte kurz auf „Wuff, grrr, wuff!“ Pia gab lächelnd ihr Einverständnis und ‚Leckhund Lindi‘ legte los. Mmmh! Ein Stabreim!
    
    Weil sie ihren Hintern steil nach oben gereckt hielt, deckte sie das ganze Geschehen damit gegen zu neugierige Blicke ab. Vom Wasser her sah man eigentlich wohl nur einen prächtigen Frauenpo. Wer ganz genau schaute, konnte auch Lindis rasierte Muschi bewundern. Um aber auch zu erkennen, dass aus besagter Muschi noch immer Sperma quoll, dazu hätte man schon einen Feldstecher benötigt. Und für die ganze Show hätte sich jemand ziemlich dicht heranwagen müssen. Die ganze Show bestand nämlich darin, dass ‚Leckhund Lindi‘ eifrig mit der Zunge an, in und um Pias Muschi herumschlabberte, ...
    ... gelegentlich auch an dem in Pias Arsch steckenden Schwanz entlang leckte.
    
    Diese extrem heiße Aktion der beiden geilen Mädchen brachte mich tatsächlich fast zum Abspritzen, aber Pia war schneller. Um mich etwas abzulenken und damit den Erguss zu verzögern, hatte ich schon einige Zeit den Strand beobachtet. Das ging in meiner Lage — ich lag ja auf dem Rücken und Pia auf mir — nur, indem ich den Kopf mal nach links, mal nach rechts drehte und an den beiden Mädchen vorbei, beziehungsweise über Pias gespreizte Beine hinweg auf das Meer schielte. Schon länger war da niemand mehr vorbeigewandert. Wahrscheinlich nahte schon der Mittag, die Sonne brannte entsprechend heiß, und die Leute begaben sich in den Schutz ihrer Sonnenschirme. Nur wir drei Verrückten vögelten in der prallen Sonne und das, obwohl beide Mädchen eher empfindliche Haut hatten, sowohl die rothaarige Lindi als auch die blonde Pia Maria.
    
    Als mir das klargeworden war, hielt ich es nicht mehr weiter zurück, sondern forcierte das Tempo, bis ich auch Pia Mit meinem Sperma abgefüllt hatte. Lindi hielt sich nobel zurück und schleckte nicht das Sperma auf, das aus Pias Arsch sickerte, in dem immer noch mein Schwanz steckte. Kleiner wurde er deswegen zwar nicht, aber er verlor zunehmend an Härte. Langsam rappelten wir uns auf und nahmen ein ausgiebiges Bad im Meer. Dabei zeigte sich, dass die Sonne schon angefangen hatte, ihr grausames Werk zu tun. Pias Brüste waren gerötet und damit sehr empfindlich geworden und auch ...
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