Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim
Datum: 09.01.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... rot an, leckte aber mit spitzer Zunge den Spermarest weg und lachte verlegen.
„Du hast sowieso keinen Zweifel, was wir wirklich gemacht haben, richtig?“
„Richtig! Und wenn ich mal raten darf, dann hat er aus gewisser Entfernung versucht, dir alles in den Mund zu spritzen, weil er dich in den Arsch gefickt hatte. Sonst hättest du seinen Schwanz in den Mund genommen und er hätte nicht daneben gekleckert. Richtig?“
Sam lachte fröhlich. „Auch richtig, du Experte! Worum geht es denn?“
„Johnny hat mir verraten, dass du gut Französisch kannst und ich brauche jemand zum Übersetzen, weil ich an der Strandbar was besprechen muss. Lindi und Pia, die das sonst machen, haben Sonnenbrand und müssen im Schatten bleiben. Begleitest du mich?“
„Okay, mach ich, aber vorher muss ich noch duschen. Und mir was anziehen, damit ich nicht auch einen Sonnenbrand kriege. Als echte Blondine habe ich eben auch eine empfindliche Haut.“
„Angezogen am Nacktbadestrand? Pfui, Sam! Besser, du schmierst dich ordentlich ein. Wenn du willst, mache ich das, es wäre mir ein Vergnügen.“
„Das kann ich mir vorstellen, du Lüstling! Aber gut, das könnte mir schon gefallen. Mal sehen, ob Oliver dabei eifersüchtig reagiert. Warte hier, ich lauf schnell hinüber und stell mich unter die Dusche!“ Da war ich ja gespannt, was bei Sam ‚schnell‘ bedeutete. Sie startete zwar rasant, aber wenn sie dann ewig unter der Brause … Ich lief ihr nach, weil ich ja noch Eva und Maja abholen wollte, aber die beiden ...
... waren nicht da. Eigentlich war gar niemand da, daher lief ich wieder zurück.
Inzwischen hatte sich auch Oliver aus dem Zelt bemüht. Er schien rechtschaffen müde. „Hallo, Andy! Die Frau macht mich noch fertig. Zweimal vorn und einmal hinten, fast ohne Pause! Dann springt sie davon wie ein junges Reh am Morgen und lässt mich völlig geschafft liegen. Ich glaube, die braucht zwei Männer!“ Ich hörte mir das Gejammere an und dachte mir: ‚Selber schuld, wenn du die ganze Arbeit allein machst.‘ Aber da sollte er ruhig selbst draufkommen.
Kryptisch sagte ich: „Es gibt immer einen Ausweg. Wer suchet, der findet.“ Oliver sah mich an, als wäre ich nicht recht gescheit, erwiderte aber nichts. So saßen wir schweigend nebeneinander bis Sam überraschend schnell wieder auftauchte.
„Ich muss mir also nichts anziehen?“, vergewisserte sie sich.
„Nein, ganz sicher nicht.“
„Dann müsst ihr mich gut einschmieren!“ Sie rannte zum Zelt und kam mit einer großen Flasche Sonnenmilch wieder.
„Wir?“, fragte Oliver dümmlich.
„Ja, klar, damit es schneller geht. Du hinten, Andy vorne!“ Das war natürlich eine kleine Boshaftigkeit gegenüber dem manchmal eifersüchtigen Oliver, der auch prompt bockig reagierte.
„Andy kann sich ja mit deinem Hintern befassen, vorne kannst du auch selber!“ Sprachs und marschierte in Richtung Meer davon. Wir schauten ihm verblüfft nach, dann zeigte mir Sam, dass sie so gelenkig war, dass sie überhaupt keine Hilfe beim Eincremen brauchte, nicht einmal für die ...