1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... und lecken sollen, vorausgesetzt, ihr habt Lust dazu, denn dazu drängen will ich niemand. Diese Orgie soll so lange gehen, bis entweder ich aufgebe oder von euch niemand mehr kann. Ich möchte alles in oder auf meinem Körper haben, Sperma, Lustsäfte, Spucke. Nur auf Pisse kann ich gern verzichten, sowohl in als auch auf mir. Nach dem Mittagessen soll es losgehen. Bitte haltet euch bis Montag ein wenig zurück, damit ihr stark und potent bleibt, Männer! Und nun lasst euch das Frühstück schmecken!“
    
    Es herrschte andächtiges Schweigen. Woran die anderen dachten, war mir zwar nicht bekannt, aber ich hätte gewettet, dass da nicht viel Unterschied zu mir bestand. Ich konnte mich noch recht gut erinnern, wie Lollo damals im Streit mit Lukas geschimpft hatte als der zaghaft darauf hingewiesen hatte, dass er zu ihrem Geburtstag etwas Besonderes geplant hatte: ‚Ich pfeif drauf, was du vorhast und es ist mein Geburtstag! Da lass ich mich doch lieber hier von allen Jungs durchvögeln, als daheim allein rumzusitzen, denn mit dir hab‘ ich fertig!‘ Alle Jungs? Soso, da war ich dann wohl auch mit gemeint!
    
    Ich versuchte zu zählen, mit wie vielen ‚Jungs‘ Tante Lollo rechnen konnte. Da war zunächst einmal ihr Bruder Arne, dann Papa und Onkel Wolle, Toby, Maggo, Tim, Tom und ich als Neffen, sowie die sozusagen in die Familie ‚eingefickten‘ Fabian, Adrian, Sebastian, Oliver, Johnny und Frax. Das waren vierzehn. Dreimal konnte wohl jeder von denen; gab zweiundvierzig, die Jungen schafften wohl ...
    ... mehr, manche das Doppelte, daher konnte Lollo von sage und schreibe rund siebzig Ficks ausgehen. Das schaffte sie nie! Das schaffte vermutlich nicht einmal eine Pornodarstellerin. Klar, es gab so Rekord-Massenficks, bei denen eine Frau mit an die tausend Männern Sex hatte, aber die kamen ja nur kurz vorbei, spritzten ab und dann kam schon der nächste. Die Vorbereitung geschah abseits der Kamera und ich glaubte fest, dass da eine Reihe Helferinnen am Werk war oder zumindest die berühmte ‚fünf Freunde‘. Jedenfalls hatte diese Rekordtante nicht einmal eine Minute für jeden Mann. Aber Tante Lollo wollte richtig gevögelt werden und Profi war sie auch nicht.
    
    Abgesehen davon war es leicht gesagt, wir sollten uns zurückhalten. Ich war es mittlerweile gewöhnt — und desgleichen meine Eier — dass ich rund ein halbes Dutzend Mal am Tag abspritzte. Entsprechend war meine Samenproduktion. Hielt ich mich wirklich zurück, musste ich mit einer Selbstentladung rechnen. Seit gut sechs Jahren hatte ich die Zeit der peinlichen nächtlichen Samenergüsse hinter mir gelassen. Anfangs hatte ich dagegen angewichst, seit fast vier Jahren aber fickte ich das Problem regelmäßig weg, Chris und Wally sei Dank!
    
    Ich beschloss daher, das mit dem ‚Zurückhalten‘ eher zurückhaltend anzugehen. Sechsmal traute ich mir auf jeden Fall zu und das sollte auch Tante Lollo genug sein und wenn doch nicht, war ich mir sicher, da noch zwei oder drei drauflegen zu können. Andererseits wollte ich in diesen Tagen zwar ...
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