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Der Austauschschüler
Datum: 12.01.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30
... Ich kann nicht erklären, wie das jetzt gekommen ist, ich habe die Kontrolle verloren. Das darf nie wieder passieren und es darf auch niemand davon erfahren!" Murat: "Ach komm schon. Dir hat es doch auch gefallen und was ist denn schon dabei. Wir haben halt ein wenig Spaß zusammen, ich bin ja auch nicht ewig hier. Komm schon." Ich: "Tut mir leid Murat! Ich bin gerade sehr durcheinander mit meinen Gefühlen und brauche erstmal etwas Zeit um das hier zu verarbeiten. Lass uns bitte erstmal ganz normal und respektvoll miteinander umgehen." Murat: "Ich respektiere dich ja, kein Ding. Das sexuelle kann man von dem alltäglichen Umgang trennen. Ich kann das. Ich lasse dir auch etwas Zeit." So verblieben wir erstmal, duschten und fuhren nach Hause. Der nächste Tag verlief so, als wäre das alles gar nicht passiert und ich beruhigte mich wieder. Am Freitag hatte ich noch etwas in der Stadt zu tun und Murat deshalb gebeten, den Einkauf zu erledigen. Was er auch gerne tat. Als ich am Abend nach Hause kam, war der Tisch gedeckt und Murat hatte ein türkisches Gericht gekocht, welche ausgesprochen lecker war. Dazu gab es Rotwein und er hatte Kerzen aufgestellt. Ein wirklich gemütlicher und romantischer Abend. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und Murat verschwand für eine kurze Zeit. Als er wiederkam fasste er meine Hand und führte mich nach oben ins Badezimmer. Hier war bereits ein wohl temperiertes Badewasser eingelassen und ein wunderbar riechendes Schaumbad ...
... hinzugegeben. Auf dem Badewannenrand standen Kerzen und es lagen einige Rosenblätter dazwischen. Auf der hinteren Ablage stand ein Glas Sekt mit einer Erdbeere. Ich war so gerührt, dass ich Tränen in den Augen hatte und ihm einen Kuss auf die Wange gab. Er grinste breit und verließ das Badezimmer. Ich zog mich aus, setzte mich in die Wanne und genoss die Ruhe und den Sekt. Als ich das erste Glas Sekt ausgetrunken hatte und mir ein weiteres Glas nachschenkte, öffnete sich die Tür zum Badezimmer wieder und Murat kam herein. Er hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen, sonst war er nackt und in einer Hand hielt er eine Flasche Massageöl. Ich: "Was soll denn das werden?" Murat: "Ich will dir halt nur zeigen, wie wichtig du mir bist. Du sollst heute einfach mal verwöhnt werden. Das hast du dir verdient. Ich werde jetzt deinen Nacken massieren. Rutsch mal ein Stück nach vorne." Etwas unsicher tat ich was er sagte. Murat setzte sich auf den hinteren Wannenrand, stellte seine Beine hinter mir in die Badewanne und fing an meine Schultern zu massieren. Die Entspannung tat mir gut, der Alkohol machte sich bereits bemerkbar und ich fühlte eine gewisse Lockerheit. Nach einiger Zeit küsste Murat meinen Nacken, meinen Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich spürte eine wohlige Gänsehaut und ein erregendes Kribbeln. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Berührungen an meinen erogenen Zonen und fühlte eine Erregung zwischen meinen Beinen. Meine Brustwarzen hatten sich ebenfalls ...