Der Austauschschüler
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... und mit kräftigen Stößen tiefer hinein zu zwängen. An dem türkischen Wortschwall der Beiden konnte ich erkennen, das dies offensichtlich beabsichtigt war und beide ihren abfälligen Spaß daran hatten.
Nun stießen zwei Schwänze im unterschiedlich Ryhtmus in meine zuckende Muschi und dieses Gefühl ist mit nichts zu beschreiben, was ich jemals erlebt hatte. Ich bekam kaum noch Luft, ich hatte gar keine Zeit zu atmen und ein weiterer Orgasmus zerriss mich. Diesmal war ich damit nicht alleine. An dem Zucken spürte ich, das meine beiden Scheidennutzer nur ihren Samen kurz hintereinander tief in mich pumpten. In einem wilden Gestöhne ließ ich mich auf die Brust von Murat sinken. Als beide Schwänze aus meiner brennenden Scheide rutschten, ließ ich mich seitlich auf den Rücken heruntergleiten.
Ohne viel von meiner Umgebung wahr zu nehmen, keuchte ich noch etwas, rang nach Luft und Fassung, bis Murat mir eine Zigarette zwischen meine Lippen steckte. Lächelnd nahm ich diese dankbar an. Genau das brauchte ich jetzt, um wieder zu entspannen. Eigentlich wurde hier im Haus gar nicht geraucht, aber andere Dinge hätten hier auch gar nicht stattfinden dürfen. Also, was sollte es.
Murat und Emre saßen bereits angezogen und grinstend wieder auf ihren Plätzen und schauten mich an. Während Emre mit mit der Handycam filmte, rappelte ich mich langsam auf und zog ebenfalls meine beiden Bekleidungsteile über und ließ mich neben Murat auf die Couch sinken.
Murat: "Das war der geilste ...
... Fick meines Lebens!"
Ich: "Das war es für mich auch!"
Emre: "Für mich erstmal. Absolut der Hammer. Das müssen wir wiederholen."
Ich grinste, während die Beiden sich lachend abklatschten. Wir alberten noch etwas herum, tranken noch etwas Alkohol und starteten tatsächlich noch eine zweite Runde, die diesmal allerdings nicht ganz so wild und lange verlief wie die Erste. Diesmal ließ ich mir von beiden zum Schluss in den Mund spritzen und schluckte ihren Sperma. Zufrieden und entspannt schliefen wir alle zusammen in meinem Ehebett ein.
Am nächsten Morgen war mir die Erinnerung an den Vorabend doch etwas peinlich, besonders vor Emre. Ich war als Erste aufgestanden, hatte Frühstück gemacht und mir diesmal Jeans und Pulli angezogen. Beide hatten grinsend am Frühstückstisch gesessen und versuchten, mich zu einem weiteren Abenteuer zu verleiten. Diesmal blieb ich, zur Enttäuschung der Beiden standhaft.
In den folgenden Tagen suchte ich ständig nach Ausreden, um eine weitere Übernachtung von Emre bei uns zu unterbinden. In der Woche wollten die Gasteltern das sowieso nicht und das erleichterte meine Argumentation. Zwar hatte mir der Sex mit den Beiden unglaublich gut gefallen, gleichzeitig wurde ich mir aber des Risikos bewusst, dass etwas bekannt werden würde.
Murat und ich hatten aber weiterhin fast jeden Tag Sex, auch wenn das romantische drumherumg nicht mehr stattfand. Murat gab sich nicht mehr so viel Mühe mich herzum zu bekommen und benutzte mich offensichtlich ...