1. Der Austauschschüler


    Datum: 12.01.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    ... war, obwohl ich mir sicher war, ihn eingepackt zu haben.
    
    Michael: "Los jetzt! Wir verpassen den letzten Zug. Was soll denn das."
    
    Ich packte suchend die Sachen zusammen, als mein Blick auf Murat viel.
    
    Murat: "Was vergessen, Sylvia?" er grinste
    
    Ich: "Hast du meinen String?" ich flüsterte
    
    Murat: "Wer weiß? Ist doch aufregender ohne."
    
    Ich ließ mich nicht auf eine längere Diskussion ein und ging ohne Höschen los. Nachdem die erste Aufregung verflogen war und der Wind unter meinem Rock an meinen Schamlippen entlang strich, stimmte ich Murat zu. Es war erregend.
    
    Natürlich verpassten wir den letzten Zug und als letzte Alternative viel uns nur das Trampen ein, zumal Michaels Handy hier keinen Empfang hatte.
    
    Der erste Wagen der hielt, war mit einem älteren Ehepaar besetzt. Als sie bemerkten, dass nicht nur Michael und ich mitfahren wollten, sondern auch drei Türken, gaben sie Gas. Ich warf ihnen einen meiner Flip-Flops hinterher und rief wütend:
    
    "Scheiß rassistische Nazischweine." Was mir bei den Jungs irgendwie Respekt einbrachte.
    
    Nach einigen Fehlversuchen hielt endlich ein älterer dicker Mann mit einem VW-Golf. Der Golf war ziemlich alt und ein Zweitürer. Als ich durch das Fenster der Beifahrertür schaute erkannte ich den Mann. Er hieß Heinz Holtmann und hatte früher bei meinem Mann in der Firma gearbeitet. Seit 2 Jahren war er im Ruhestand.
    
    Michael war nicht wirklich mit ihm befreundet gewesen, da sie intelektuell doch sehr weit auseinander ...
    ... lagen. Aber im Moment war er trotzdem erfreut, denn so ersparten wir uns vermutlich einen Fußmarsch von über 2 Stunden. Nach kurzer Debatte, wer wo sitzt kam man überein, dass Michael als ältester und größter vorne sitzen sollte, zumal er Heinz gut kannte und sie sich wohl auch noch was zu erzählen hatten. Die Jungs nahmen auf der Rückbank platz und ich sollte auf einem Schoß der drei Platz nehmen.
    
    Der mittlere Sitz bot sich dabei am besten an, weil hier die Rückenlehnen der Vordersitze nicht im Weg waren. Natürlich nahm Murat in der Mitte Platz und ich auf seinem Schoß. Sorge bereitete mir in dem Moment nur die Tatsache, dass ich kein Höschen trug und das Kleid sehr kurz war. Ich registrierte schnell, dass auch Herr Holtmann das bemerkt haben musste, denn er richtete den Rückspiegel deutlich nach unten ein. Na, sollte er seinen Spaß haben. Hauptsache seine Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr war nicht zu sehr eingeschränkt.
    
    Es dauerte nicht lange und ich spürte eine Hand unter meinem Kleid, die sich zu meiner Scheide vortastete. Als ich mich umdrehte schaute ich in das grinsende Gesicht von Murat, dessen Finger in diesem Augenblich meine Scheide erreicht hatten. Um andere im Wagen nicht darauf Aufmerksam zu machen, bewegte ich mich nicht und ließ es geschehen. Seine Finger durchpflügten dabei ständig meine Schamlippen und ein leise schmatzendes Geräusch verriet, dass ich feucht wurde.
    
    Zum Glück lief im Wagen leise Musik und Herr Holtmann unterhielt sich angeregt mit ...