Aufruf zu einem neuen Wettbewerb
Datum: 15.01.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Kampmann mit ihren grünen Augen, der zufrieden in sich hineingrinste. "... und damit wäre ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Haben sie noch irgendwelche Fragen ?", fragte sie in ihrem unterkühlten geschäftsmäßigen Ton.
Keine Antwort.
"Ich mache ihnen einen Vorschlag, damit sie sehen, wie wichtig mir ihr Auftrag ist : Ich habe gesehen, daß genau gegenüber von diesem Raum sich die Kaffeeküche befindet. Ich habe keine Ahnung, was gerade auf dem Gang draußen los ist, oder ob sich jemand in der Küche befindet, aber wenn sie mir garantieren, daß sie noch heute unterschreiben, gehe ich so, wie ich bin, hinüber und hole ihnen allen eine Tasse Kaffee. Einverstanden ?"
Alle nickten.
Sie ging zur Tür, öffnete und ging zur Kaffeeküche hinüber. Sie ließ beide Türen offen, so daß die Herren ihr dabei zusehen konnten, wie sie, splitternackt, Tassen aus dem Schrank fischte, sich nach einem Tablett bückte und schließlich den Kaffee eingoß. Sie stellte noch Zucker und Milch aus dem Kühlschrank auf´s Tablett und ging zurück. Auf dem Gang begegneten ihr zwei männliche Auszubildende, die ihr mit großen Augen und rotem Kopf nachsahen.
"Gut", hob Kampmann an, "sie haben uns voll und ganz überzeugt. Geben sie uns die Verträge." Sie suchte in ihrem Aktenkoffer die enstprechenden Unterlagen zusammen und blieb so lange nackt neben den Männern stehen, bis alles unterschrieben war und sie gegangen waren.
Als sie wieder alleine im Raum war, streichelte sie noch einmal kurz ...
... über ihre,die ganze Zeit steinharten Brustwarzen. "Danke, ihr zwei." Sie lächelte und zog sich langsam an.
UND NUN ZUR ZWEITEN
Nackt im Theater Autor: Stefan
Email Adresse: eazy_2000@hotmail.com
Seit ihrer Kindheit schon ist meine Freundin vernarrt ins Theater. Kein Wunder also, dass sie Dauermitglied an der Theater-Gruppe der Schule war. Nun, da sie ihr Abi im Sack hatte, war sie jedoch nicht länger berechtigt, weiter in der Theatergruppe des Gymnasiums zu spielen, und schaute sich deshalb nach einer neuen um. Voller Zuversicht machte sie sich auf die Suche; doch trotz vieler Bewerbungs-Schreiben an die verschiedensten Theater-Gruppen der Stadt erhielt sie eine Absage nach der anderen. "Wir bedauern, Ihnen keinen positiven Bescheid geben zu können. Wir sind zur Zeit personell ausgelastet. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrer weiteren Suche und verbleiben mit freundlichen Grüssen." Wie oft musste meine Freundin, nachdem sie erwartungsvoll die morgendliche Post durchgegangen war, diese harte Worte nun schon lesen. Schon begann sie sich zu fragen, was sie denn falsch mache, und als sie eines Morgens dem Briefkasten erneut ein Antwortschreiben auf ihre neueste Bewerbung entnahm, konnte ich ihrem Gesicht ablesen, dass sie mittlerweile alles andere als optimistisch war. Wir frühstückten beide am Küchentisch; ich las wie immer die Tages-Zeitung, während meine Freundin missmutig den besagten Brief öffnete. Aus den Augenwinkeln sah ich gerade noch, wie ein Hauch von ...