Zahnschmerzen
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Anonymous
... einen Riesen-Ständer aufzufallen und dachte fortwährend an die verhauene Klausur, was sein Stimmung deutlich abkühlte. Einfach um die 500€ von Britta Beyer auch auszugeben, ließ er sich anschließend noch eine Maniküre und eine Pediküre verpassen.
Als er am Dienstagabend vor dem Lift zu Britta Beyers Wohnung stand, kam er sich gepflegt wie selten in seinem Leben vor. Diesmal trug er eine leichtere Leinenhose statt Jeans und so fiel seine Erektion nicht weiter auf. Seine Penisspitze war in freudiger Erregung feucht, er selbst war etwas unsicher, auch wenn er sich auf den Abend freute. Den Gedanken an die nächste Klausur am morgigen Tag hatte er weit von sich geschoben.
Als sich die Tür des Lifts öffnete, bot sich ihm ein Bild wie aus einem Edelporno: Die Terrasse lag in der Abendsonne, die mit ihrem Licht die Stadt mit einem rotgoldenen Schimmer überzog. Vor dem roten Licht stand Britta Becker mitten im Wohnzimmer. Sie trug eine Korsage, die ihre ohnehin schmale Taille noch schmaler erscheinen ließ. Ihre Brüste waren ausgespart und wurden durch den Schnitt der Korsage perfekt präsentiert. Ihre Haare waren streng nach hinten gegeelt und schimmerten ölig. Die Lippen waren wieder blutrot geschminkt. Sie trug hohe schwarze Lackpumps und schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schaute ihn abschätzig an. "Guten Abend, Felix. Wie geht's dem Zahn ?" "Danke, gut." Diesmal ließ er sich nicht so leicht den Schneid abkaufen. ...
... Langsam knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Nackt ergriff er seinen Schwanz, wixte ihn langsam und zog die Vorhaut schließlich ganz zurück. Seine Latte war von Adern durchzogen, die Eichel krönte den Schwanz wie eine dicke Pflaume. Durch die Enthaarung wirkte sein geschwollener Penis größer als er tatsächlich war. Entschlossen ging er auf Britta zu, blieb vor ihr stehen und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Er knetete sie kurz und heftig durch, bevor er mit den Daumen ihre Brustwarzen streichelte. Er kniff in die Warzen und drehte sie. Er hatte eine Reaktion, einen verzogenen Mund, ein Stöhnen, erwartet. Die Warzen waren jetzt knallrot und standen mehr als einen Zentimeter hervor. Er schaute Britta Beyer herausfordernd an. Diese erwiderte seinen Blick kühl. Vorsichtig schob er Britta rückwärts, bis sie gegen den Esstisch stieß, der an Seite des großen Raumes stand. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den Tisch, dann schob er ihren Oberkörper sanft, aber bestimmt zurück. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Esstisch, die Beine hingen über die Tischkante hinab.
Felix stellte sich zwischen ihre Beine, hob diese an und legte ihre Füsse über seine Schultern. Dann kniete er sich vor sie und begann ihre Fotze zu lecken. Er hatte sich am Samstag nicht getäuscht: Sie war komplett enthaart. Ähnlich wie bei ihren Brüsten passten auch die Schamlippen nicht recht zu der zierlichen Erscheinung. Dick und ...