1. Ehebruch in meinem Beisein


    Datum: 22.01.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Thomas

    ... zeitgleich klingelte das Telefon. Als ich mich mit "ja Schatz?" meldete, lachte mich jemand aus und lallte "hier is manu, kannst du martina am weinstand 11 abholen, sie is voll". Etwas schockiert kam ein "ja, ich komme" von mir als Antwort. Direkt machte ich mich auf den Weg - das Fest war nur wenige Meter weg und der Weinstand direkt einer der ersten. Die Mädels waren schon von weitem zu hören und zu sehen - sie kicherten und gickelten und hatten einige Typen um sich herum geschart. Einer von denen gab gerade eine Flasche Wein aus als ich kam. Martina hielt sich an einem Pfosten fest und schwankte trotzdem extrem hin und her --- oh Mann! Ich musste grinsen. Ich ging zu ihr. Sie umarmte mich direkt und küsste mich mit Zunge. "Ähm, Schatz ...?" Sie trank das Glas ex, rülpste und sagte "Tschau", hakte mich ein und wollte los. Ich musste sie extrem stützen, fast tragen --- Mann hat die sich weggeschossen. Ich konnte es nicht lassen ihr schön den Arsch beim laufen zu massieren und auch mal an die Titten zu greifen. Einige mir entgegenkommende Herren lächelten mir zu, es sah wohl so aus, als sei es meine Beute vom Weinfest.
    
    Ich setzte Sie ins Auto, schnallte sie an (auch das ging alleine nicht mehr) und wir fuhren los. Auf der Autobahn streichelte ich derweil ihre Schenkel und griff ihr bis in den Schritt, der trotz Leggins eine gewisse Wärme ausstrahlte. Mann wie geil, die Sau ist besoffen und spitz --- ich bekam lüsterne Gedanken. Vielleicht könnte ich sie mal schön im Auto ...
    ... ficken? Ich begann Ihren Schritt und Ihre Titten zu massieren was sie mit breitem Grinsen duldete. Dann lallte sie "stopp, ich muss pissen". Wir nahmen den nächsten Rastplatz. Da sie sich nicht mal mehr alleine abschnallen konnte, beschloss ich ihr zu helfen - es würde sonst schiefgehen. Ich zog ihr die Leggins mit Unterhose aus und die Schuhe wieder an. Dann half ich ihr aus dem Auto. Sie hielt sich an der Motorhaube und spreizte die Beine und pisste grinsend los. Mit großen Augen beobachtete ich sie und massierte mir den Schritt dabei --- erst jetzt merkte ich, dass ein Typ neben mir stand und genau das gleiche machte --- ich erschrak und er lächelte mir zu.
    
    Dann ging er zu ihr und griff ihr an den Arsch und massierte ihn - er nahm gleichzeitig ihre Hand und zog sie zu seinem Schwanz. Sie begann direkt ihn zu wichsen und er drehte sie um und küsste sie intensiv mit der Zunge. Dann schaute er zu mir und sagte "komm, die Schlampe will gefickt werden" --- ich erstarrte, ging aber langsam nach vorne während ich sah wie er sie auf die Motorhaube legte und seinen Schwanz in die nasse von der pisse noch tropfende Scheide meiner Frau steckte. Sie genoss es total und stöhnte auf. Ich stand daneben und schaute zu wie ein wildfremder Kerl gerade meine Frau bumst - oh Mann! Und was noch viel schlimmer war, wie sie es genoss. Sie zuckte bei jedem Stoß zusammen und stöhnte willig. Dann verharrte er und grinste mich an - komm jetzt du, sagte er als er ihn langsam herauszog. Ich ging hin ...