Hundstage Teil 3
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: romanowsky
... Wollten sie denn Sex mit mir haben, wenn ich sie darum bitte?“
Verwundert sah er mich an.
Ich erklärte ihm meinen Plan. Wenn ich ihm geholfen hatte, konnte er ruhig auch was für mich tun.
Kurz vor meiner Wohnung fuhren wir auf den Parkplatz des Supermarktes, in dem ich sonst immer einkaufte. Am späten Sonntagnachmittag war da natürlich gar nichts los. Mein Fahrer hielt an einer, von der Straße nicht einsehbaren Stelle.
Wir stiegen aus und er öffnete die Heckklappe. Ich lehnte mich in das Fahrzeug und stütze mich mit den Ellenbogen auf die Ladefläche. Ich streckte den Hintern in die Höhe.
Er näherte sich mir von hinten. Er öffnete seine Hose und holte seinen schon ordentlich angeschwollenen Schwanz heraus.
Er schob ihn mir zwischen die Beine und fand recht zielsicher den richtigen Eingang. Mit kräftigen gleichmäßigen Stößen fickte er mich. Es war gar nicht unangenehm, diesen dicken Prügel in mir zu spüren. Er füllte mich aus. Mehr, als es der meines Mann je getan hatte.
Nach einigen Minuten kam es ihm und ich spürte, wie er mich füllte. Danach setzen wir uns wieder ins Auto. Ich kniff meine Schenkel zusammen um den Beifahrersitz möglichst nicht zu versauen.
Zwei Minuten später war ich Zuhause.
Mein „Ex-Herrchen“ verabschiedete sich mit einem Küsschen. Einen ...
... Briefumschlag mit meinen Bruststeckern warf er in den Briefkasten.
Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor die Haustür. Zwischen meinen Füßen bildete sich eine Pfütze.
Als ich zu der Einsicht gelangte, dass diese groß genug sei, klingelte ich.
Ich hörte Schritte.
Die Tür wurde geöffnet und mein Mann stand vor mir.
Als er mich sah hellte sich sein Gesicht auf. „Da bist du ja, ich bin ja so froh, dass du heil zurück bist. Wie ist es dir denn ergangen?“
Ich sagte nichts.
Ich senkte nur den Blick und sah zu Boden auf die Pfütze. Sein Blick folgte dem Meinen. Er wirkte geschockt.
Er fragte nicht, was da aus mir tropft.
Er wusste es.
„Oh nein, war es soooo schlimm, bis zur letzten Minute....“
„Ja, bis zur letzten Minute, grade vorhin auf dem Parkplatz des Supermarktes noch einmal“
Er war kurz davor zu heulen. „Alles ist meine Schuld! Ich werde nie, nie wieder an einen Spieltisch sitzen“ versprach er mir hoch und heilig.
Ich lies ihn in dem Glauben, dass ich das ganze Wochenende pausenlos vergewaltigt wurde. Soll ihn sein schlechtes Gewissen nur noch eine Weile plagen. Dass das auf dem Parkplatz mit eines der angenehmsten Erlebnisse des Wochenendes war, verriet ich ihn nicht. Auch von meinem Leben als Hund werde ich ihm wohl nie etwas erzählen..