Familienspiele, Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Madjumde
... ihnen aber zu groß, zu viele Leute. Lieber ein paar Opas in der Kleinstadt wuschig machen.
So gingen si zur nächsten Haltestelle und begannen ihr nachmittägliches Abenteuer. Immerhin waren sie noch so klar bei Verstand, einen Rucksack mit Wechselklamotten mitzunehmen. Denn wenn sie von ihren Eltern in dem Aufzug gesehen worden wären, gäbe es sicher einen ziemlichen Aufruhr zu Hause. Sie fühlten sich beide unglaublich ausgeliefert als sie so Richtung Straßenbahn gingen. Einige Herren guckten recht auffällig auf ihre Schamregion. Aber Verena und Maike machte das ganz schön an und Verena gestand Maike, dass sie schon wieder ganz schön feucht wurde. „Frag mich mal“, sagte Maike. „Ich hoffe, da gibt‘s nicht gleich ‚nen dunklen Fleck zwischen den Beinen…“
In der Straßenbahn fiel Verena ihre Tasche aus der Hand. Sie waren gerade auf dem Weg zu einer Vierer-Sitzbank, wo ein älterer Mann saß, so um die 60 schätzten sie. Verenas Top war zwar unter den Armen hochgeschlossen, der Halsausschnitt war aber sehr labberig. Das hatte sie nicht mehr so richtig auf dem Schirm. Als sie sich bückte, um die Tasche aufzuheben, konnte der Mann jedenfalls ihre Titten in voller Pracht sehen. Als sich die beiden Mädchen dann auch noch zu ihm setzten, legte er seine Hände gaaanz unauffällig in den Schoß, wohl um seinen wachsenden Ständer zu verbergen. Natürlich hatten Verena und Maike das mitbekommen und beschlossen, ihm jetzt noch mehr Show zu bieten. Sie setzten sich so breitbeinig wie ...
... möglich hin und Maike legte zudem noch ihre Hand auf Verenas Schenkel. Der Mann konnte jetzt gut auf/in den Schritt der Beiden gucken und musste natürlich bemerken, dass sie nichts drunter hatten. Der Arme hatte ‚ne ziemliche Beule in der Hose. Zufällig wollten die drei an derselben Haltestelle aussteigen. Das nutzten Verena und Maike erneut. Beide zogen beim Aufstehen ihre Hosen nochmal richtig zwischen ihre kleinen Mädchenspalten und gingen vor ihm aus der Bahn, nicht ohne schön mit den Ärschen zu wackeln. Draußen drehte sich Maike plötzlich zu Verena und gab ihr einen Kuss. Dabei schob sie offensiv ihre Zunge nach vorne. Verena ließ dies gerne geschehen und küsst ihre Freundin auch. Dann gingen sie in die kleine Fußgängerzone. Auch dort schauten ihnen wieder viele zwischen die Beine. Die beiden setzten sich in ein Eiscafe und beratschlagten, was sie noch alles tun wollten heute.
„Hast du schon mal Sperma geschmeckt“, fragte Maike Verena. „Weißt du doch, nein.“ „ich hatte doch bisher nur einmal Geschlechtsverkehr und da ist das Zeug im Gummi gelandet.“ „Stimmt, war bei mir ja auch so, außer dass ich es schon zweimal gemacht habe.“ „Willste das denn mal schmecken?“ fragte Maike. „Na wo ich jetzt schon weiß, wie der Muschisaft einer anderen Frau schmeckt, DEINER, will ich natürlich auch Sperma schmecken, klar doch“. „Ich bin sogar gerade so geil, dass ich es jetzt runterschlucken würde“. „Und ich bin so geil, dass ich es aus dir rauslecken würde“. Beide mussten wieder laut ...