Familienspiele, Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Madjumde
... ich Schiss, dass da einer kommt. Und bei ihm zu Hause. Nachher ist das ein Perverser“. „Pervers? Wer von uns dreien ist denn hier pervers?“ lachte Maike. „Also abgemacht, bei dem zu Hause.“
Sie gingen zu ihm und sagten im Vorbeigehen, dass er vorgehen solle zu seiner Wohnung. Er hatte wieder arge Mühe seine Latte zu verbergen, hatte aber zum Glück eine Zeitung dabei, so dass es nicht auffiel, dass er „leicht“ erregt war.
Seine Wohnung war in einem Mehrfamilienhaus. Wieder war es Maike, die die Situation noch etwas anheizen und endgültig verbindlich machen wollte. Sie hielt den Typen im Hauseingang am Arm und sagte, dass sie nun erst für Sicherheit sorgen müssten. Sie wollte in unmissverständliches Foto von dem Kerl, damit hinterher keiner die Sache öffentlich machen kann. Sie hatte die Idee, dass der Typ seinen steifen Schwanz rausholt, Verena den anfasst und Maike ein Foto mit Gesichtern macht. So hätten die Mädchen den Mann in der Hand. Er war inzwischen so geil, dass er sofort sein Ding rausholte. Verena zögerte etwas und führte sehr langsam ihre Hand zur Eichel und berührte sie mit dem Zeigefinger. Maike machte schnell das Foto. Bei der Berührung von Verena löste sich der Lusttropfen an der Schwanzspitze, den Verena nun am Finger hatte. Statt ihn abzuwischen, leckte sie ihn ab. Das alles wohlgemerkt im Hausflur. Eine der anderen 15 Mietparteien hätte durchaus gerade die Treppe runterkommen können. Hastig packte der Mann seinen Schwanz wieder ein und hielt die ...
... Zeitung vor die Beule in der Hose. Wahrscheinlich wurde ihm gerade klar, in welcher prekären Situation er sich befand. Maike sagte ihm dann auch, dass sie ihn nun in der Hand hätten und er machen müsste was sie wollen. Maike wollte nun aber auch für die Mädchen aufs Ganze gehen. Sie flüsterte daher Verena etwas ins Ohr, die sofort rot anlief. Dann aber ließen beide Taten sprechen. Sie fragten, in welchem Stock die Wohnung ist. „Im fünften, ganz oben. Darüber ist nur noch die Dachterrasse. Die wird aber überhaupt nicht genutzt. Da ist nie einer. Die Mädchen schluckten, setzten ihren Plan aber in die Tat um. Sie begannen, ihre Schuhe auszuziehen. „Hier, halt mal“ sagten sie dem Mann. Er hieß übrigens Peter und war wie Verenas Opa 63 Jahre alt. Er lebte natürlich allein, hatte aber einen Sohn, der mit seiner Familie auch in Weinheim wohnte. Als Peter die Schuhe nahm, musste er zwangsläufig wieder die Tarnung seines Schritts aufgeben und so war die Beule in der Hose wieder gut zu sehen. Bei dem was nun kam, wurde die auch nicht gerade kleiner. Die Mädchen entledigten sich ihrer Tops und zeigten Peter noch im Hauseingang die Titten. Er sollte nun auch die Kleidungsstücke noch tragen. Dann gingen sie hoch. Die Mädchen zuerst. Als sie im zweiten Stock angekommen waren, fragte Verena „Jetzt?“ „Jetzt!“ antwortete Maike. Und dann zogen beide die Hosen aus. Dabei beugten sie sich natürlich nach vorne. Peter stöhnte auf. Er hatte gerade die Mösen von zwei geilen jungen Frauen gesehen und ...