1. Bulgarienurlaub mit Folgen - Part Two


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... geschweige denn über sie zu springen. Ein lautes "Platsch" ertönte und wir drei waren allesamt klatschnass. Jetzt rächte es sich natürlich, dass ich unter meinem Top und dem dünnen Stoffcardigan keinen BH trug. Meine Brüste samt abstehender Nippel zeichneten überdeutlich unter dem von Feuchtigkeit vollgesogenen Stoff ab.
    
    Mit einem peinlich berührten Seitenblick stellte ich fest, dass Josi das gleiche missliche Schicksal ereilt hatte. Ihr Oberteil aus reiner Seide hatte sich wie eine zweite Haut auf ihren Busen gelegt. Erst auf den zweiten Blick erkannte man überhaupt, dass Josi nicht oben ohne bei uns stand. Man konnte jedes Detail ihrer dunklen Brustwarzen studieren, die leichte Unregelmäßigkeiten ihrer Warzenvorhöfe betrachten und jedes Härchen ihrer Gänsehaut zählen.
    
    Andreas gefiel die Situation mehr als sichtbar. Verschmitzt grinsend kam er auf uns zu und legte seine beiden Arme um unsere Schultern. Wie zufällig streifen seine Finger dabei Josis und meine Brüste. "Na, meine zwei Hübschen!", setzte er an und versuchte wie ein Macho zu klingen, "Euch ist wohl kalt!", und sein Blick verharrte dabei auf unseren steifen Brustwarzen. Ich wusste nicht was wir machen sollten, ich konnte mir die gierigen Blicke der Männer auf der Promenade lebhaft ...
    ... vorstellen.
    
    "Ich hab da einen Vorschlag!", rief Josi plötzlich. "Andreas, gib Annica deine Softshell-Jacke und mir dein T-Shirt. Wie raffiniert von Josi! Diese Lösung hatte nämlich zwei Vorteile: Zum einen war unser Blöße bedeckt und wir liefen zumindest kurzfristig nicht in Gefahr uns eine Erkältung einzufangen.
    
    Zum zweiten hatten wir beiden Mädchen jetzt einen uneingeschränkten Ausblick auf Andreas' fein ausdefiniertes Sixpack in der Abenddämmerung!
    
    Doch natürlich mussten wir noch einmal zurück zum Hotel, um uns für die Nacht einzukleiden. Das wäre sowieso nötig gewesen, denn wir alle drei fühlten uns durch die Ereignisse des gesamten Tages zu aufgeputscht und ruhelos, um jetzt einfach ins Bett zu gehen.
    
    Im Zimmer angekommen, schlüpfte ich in Windeseile aus meinen nassen Sachen und wühlte völlig nackt in der Hocke über meinem Koffer nach meinem schwarzen Cocktailkleid. Plötzlich spürte ich etwas warmes Hartes zwischen meinen Pobacken, das langsam nach unten zwischen meine Schamlippen glitt. In meinem Nacken spürte ich Andreas' Atem und während seine rauen Hände über meine Brüste strichen, rieb er seinen prallen Ständer an meiner Pussy. Ich quiekte vor Erregung als er mich am Hals packte und sanft würgte. "Komm, lass uns es tun!"
    
    Fortsetzung folgt... 
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