-
Gefährliche Straßenverhältnisse
Datum: 31.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: Scarface
... Rücksitzbank. "Kann ich mich wenig an dich anlehnen Renè", sprach sie provozierend laut, so das ihre Tochter das auch mitbekam. "Kein Problem tue dir keine Zwang an", erwiderte ich. "Das ihr aber keine Dummheiten dahinten macht", lachte Tine laut. Gott sei Dank war sie damals nicht die hellste. Mein Schwanz stand zwischen Lores Beinen steil empor. Mit ihrer nassen Fotze rieb sie provozierend daran. Sie legte sich mit ihren Oberkörper zurück und tat so als wen sie ein wenig schlafen würde. Sie zog die Decke bis an ihren Kopf und küsste mich auf den Hals. "Ich werde es dir jetzt besorgen...du wirst spritzen wie noch die in deinem Leben", flüsterte sie mir leise zu. Geschickt begann sie mit leichten Wichsbewegungen meinen Stamm zu massieren. Die Schmierung war perfekt. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Ihre zarte Hand nahm nun die Bewegung auf. Mit der Eichelspitze fuhr sie zwischendurch immer wieder durch ihre nasse Möse. Mit der anderen Hand knetetet sie zärtlich meine Hodensack und fuhr dann noch tiefer zwischen meine Beine. Mit dem Mittelfinger umkreiste sie meinen Anus. Diese Berührung schoss wie ein Pfeil durch meinen Körper und ich stöhnte auf. "Psssst....leise", flüsterte sie, "Entspanne dich." Mit einem leichten Druck überwand sie meinen Schließmuskel und drang mit der Fingerkuppe einige Zentimeter in meinen Anus ein. "Wahnsinn", keuchte ich. Ich spürte ihren perfekt gestylten Fingernagel an ...
... meiner Darminnenwand. Mit der gesamten Fingerlänge fickte sie mein Arschloch. Nie gekannt Gefühle breiteten sich in meiner Beckengegend aus. Ich wurde zunehmend unruhiger und begann mein Becken anzuheben und zu kreisen. Ihre feingliederigen Finger umschlossen meinen Schwanz zu einer Faust und mit schnellen Bewegungen wichste sie mich. Für mich war es definitiv nicht mehr auszuhalten. In meinem Sack brodelte es wie in einem Bienenstock. Farbpunkte tanzten vor meinen geschlossen Augen. Ich konnte mein Stöhnen und Keuchen kaum noch unterdrücken. Die laute Musik war meine Rettung..... "Ich ....komme.....verdammt ich kooooooome....." Wie auf Kommando führte sie sich meinen Schwanz in ihre Pussy ein. Wild zuckend und völlig unkontrolliert spritzte ich mehrere Fontänen in ihr heißes Loch. Ich hatte das Gefühl das dieser Höhepunkt niemals enden würde. Ich musste mich in der Decke verbeißen, sonst hätte ich wahrscheinlich laut losgeschrien. Völlig ausgepumpt und ermattet sank ich förmlich in mir zusammen und rutschte tief in den Sitz zurück. Lore hob den Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund...... "Das war definitiv das geilste was ich bisher erlebt habe", japste ich leise. "Hey ihr Schlafmützen noch 50 Kilometer dann sind wir da", hörte ich Tine aufgeregt schreien. Mit meinem erschlafften Schwanz in Tines Mutter dösten wir die letzten Kilometer dahin...... Und es sollten noch 2 Wochen Ferien vor uns liegen..........