Parole - Dänemark
Datum: 31.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Marion deSanters
... weiter, tiefer!«, stöhnte ich voller Begeisterung und stülpte meine Finger wie die Schalen eines Büstenhalters über ihren beiden bebenden Hügel. Genussvoll begann ich, ihr weiches williges Fleisch zu massieren und jubilierte über das Gefühl, sowohl ihre Härte der Nippel als auch das weiche Gewebe zwischen meinen Fingern laufen zu lassen. Dazu wippte ich aus der Hüfte heraus, drang tiefer ein in ihr geiles Fickmaul, wie ich es nannte und sofort ihre erregte Reaktion auf diese Worte mitbekam.
»Nein, Hände auf den Rücken!«, grunzte ich und genoss ihr anfängliches Zögern gefolgt von der gehorsamen Befolgung. Ihre Hände waren wie sprungbereit, wenn ich mich tiefer zwischen ihre Lippen schob, schienen sie nach vor zu wandern, wagten aber nicht die Überschreitung der Barriere, sondern sie hielt sich an unsere Abmachung.
Ihre Haltung, ihre eng gepressten Lippen und vor allem ihre Blindheit reizten mich zu mehr und forscherem Handeln. Meine Hände massierten ihre Brüste, zogen an ihren Nippel, rieben diese zu festen Stangen hoch und wogen das weiche Fleisch ihrer schweren Brüste, während ich nun fester in sie eindrang. Nora schluckte und gluckste, würgte und war kurz verleitet, ihren Kopf zur Seite zu wenden, hielt aber dann meinem geilen Drängen fast trotzig stand. Und immer wieder dieser Blick, den ich nur erahnen konnte hinter ihrer Augenbinde, wenn sich ihre Augen wohl weiten mussten, weil ich mich tief in sie hinein schob und genoss, an ihrer Grenzen heran zu kommen. Dieses ...
... Zucken zu sehen, dann fühlen, die kurze Reaktion ihrer Hände, als würde sie mich stoppen wollen, ehe ihr einfiel, dass sie dies ja nicht tun durfte ... das alleine schon war ein verzögerter Orgasmus, den ich in ihr ausleben wollte.
Ich stöhnte und grunzte, genoss die Enge ihres Mundes und der Lippen und zugleich das Bild, das sich unter mir abzeichnete. Diese nasse glitschige Latte, wie ich sie in ihren Mund stoßen konnte, von ihrem Speichel geschmiert, der in zähen Fäden herab tropfte über ihr Kinn und auch erste nasse Flecken auf ihren Busen hinterließ. Grunzend und voller Wonne krallte ich meine Finger in ihr langes dunkelblondes Haar und fühlte, wie sie kurz erstarrte. Ich war mir sicher, dass sie unter der Augenbinde ihre Augen manchmal entsetzt und dann auch wiederum überrascht aufriss, noch nicht ganz sicher, was ich damit bezwecken wollte.
Genüsslich verschärfte ich den Druck meiner Finger in ihrem Haar, ließ sie wissen und fühlen, dass ich wohl alle Gewalt auf dieser Erde über sie hatte, sie vielleicht auch ausüben würde ... Nein: ich war ganz sicherlich nicht der Typ eines Brutalo oder echten Machos, aber sie hatte ja davon geschrieben, wie sehr sie das erregte und anregen würde: diese Andeutung von Gewalt und Nötigung, keineswegs aber jene Grenzen dabei überschreitend, welche das Codewort Dänemark auf den Plan gerufen hätten.
»Mach einfach dein geiles Fickmaul auf!«, stieß ich mit einem Seufzer aus und schob meine Erregung tiefer in sie hinein. Zwar fühlte ...