1. Ich, Sissy Chantal 04


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... Naschen mitgebracht und ich erwarte von meiner Sissy, dass sie jeden Pariser leer lutscht. Ich habe da viel Arbeit reingesteckt!"
    
    So nahm ich dann das erste Gummi in die Hand und steckte mir die Öffnung in den Mund. Dann schob ich mit zwei Fingern, die erste Portion Wichse in den Rachen. Mehr würgend als schluckend. Das Sperma war schon etwas älter, denn es war nicht mehr so warm, fester und glibberig. Danach das zweite Kondom. Rosi sah man die Freude meiner Erniedrigung an. Bei dem dritten Gummi lief mir an dem Mundwinkel etwas vorbei, aber meine Ehefrau bestand darauf, dass ich es auch schlucke.
    
    Rosi kam dann auf die Idee, nun alles zu filmen. Legte mir dazu die leeren Pariser auf die Schultern. Vier, fünf und sechs hatte ich auch ziemlich schnell entleert und geschluckt. Nur Kondom sieben, konnte ich nicht glauben, dass ein Mann so viel Abspritzen kann. Das Gummi war Dreiviertel voll. Und mein gereizter Magen war sowieso schon voll, aber Rosi sagte:
    
    „Los, meine kleine Naschkatze. Das ist was ganz Feines. Schoko-Sahne. Der Niggah gab es mir mit Freuden, nur für dich."
    
    Auf Knien, meinen Kopf weit im Nacken, versuchte ich nun, das letzte Kondom zu trinken. Besser gesagt, diese Unmenge an Sackrotze. Aber es ging kaum, so musste ich husten und spuckte mich selbst mit dem Neger-Sperma voll. Und schon spürte ich, wie meine Ehefrau mit ihrer Stiefelsohle meine Eier eindrückte.
    
    „Schluck! Oder deine Eier sind platt!"
    
    Ich gehorchte und trank alles. Erschöpft ließ ...
    ... ich mich auf die Badezimmerfliesen fallen. Der Geschmack von Sperma lag auf meiner Zunge. Rosi machte noch einige Fotos von mir und ging.
    
    Am Nachmittag ging der Flug zurück und am Abend kamen die Gören zu uns. Und als wären die ganzen Medikamente für mich nicht schon genug, brachten sie ihre Antibabypillen mit. Beide hatten sich Spiralen einsetzen lassen.
    
    Mir ging es in den darauffolgenden Tagen und Wochen wirklich mies.
    
    Aber ich veränderte mich tatsächlich. Meine Tittchen bildeten sich und wurden sehr empfindlich. Ein wunderschönes Gefühl. Mein Säckchen schrumpfte so sehr, dass mein Pimmelchen bald doch länger war als meine Eier. Der Ring an meinem Peniskäfig hielt nicht mehr um mein Säckchen, sodass ich ihn nicht mehr tragen konnte, weil er ständig abrutschte. Ich bekam ein breiteres Becken und mein kleiner Hintern wurde etwas breiter, das Körperfett verteilte sich nun anders. Ich meinte, dass ich nun eine weichere Haut hätte. Meine Körperbehaarung nahm ab. Und mich im Gesicht zu rasieren, war auch kein Thema mehr. Ich wurde emotionaler und die Lust auf Sex ging etwas verloren. Aber ich bemerkte noch etwas Entscheidendes. Ich war immer der Meinung, dass ich auf Frauen stehe. Mit Rosi kam es so, dass ich mir sagte, bisexuell zu sein. Aber nun änderte sich mein Bild. Männer wurden interessant.
    
    Ich konnte Düfte und Farben mehr unterscheiden.
    
    Mittlerweile musste oder besser, ich durfte, in das ehemalige Zimmer von Angela einziehen und selbst einrichten. Als alle ...
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