Die sadistische Nichte 9
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Fetisch
Autor: Thunbi
... aufgebaut und ich setzte mich hin, versuchte meinen steifen Schwanz möglichst zu verbergen. Ich hatte aber bei jedem Bissen den Geschmack von Trix auf der Zunge. Ich wollte sie heute noch ficken!
Dazu liess sie mich ab und zu noch einen Blick in ihre Bluse werfen, sie hatte den BH weggelassen und ich konnte recht tief blicken. Fazit: Ich war den ganzen Tag geil und wurde noch angefixt und durfte nichts machen! Das war typisch meine Nichte. Als wir einen Moment ungestört waren, sagte ich zu Robert, dass ich heute noch seine Frau besamen wolle. Er grinste, deutet auf Trix und meinet nur: «Du weisst ja, wer das bestimmt.»
Sie grinste zurück, leckte sich über die Lippen und sagte leise: «Geil wäre ich ja schon. Ich bin vorhin beim Ficken nicht gekommen. Aber ob wir dich wirklich abspritzen lassen sollen? Vielleicht sollten wir noch einige Tage damit warten.» Ich bemerkte, dass ich heute in jedem Fall abspritzen würde, egal ob in oder auf ihr oder alleine. «Wir schauen mal, wenn hier mit dem Feiern Schluss ist.»
Am späteren Nachmittag verabschiedeten wir uns dann. Ich fuhr mit Robert und Trix zurück, sie wollten mich zuhause rausschmeissen. Ich bot ihnen dann noch Kaffee an, im Hinterkopf hatte ich natürlich den Wunsch, heute noch zu ficken! Ich war deshalb erstaunt, dass sie mitkamen. Trix ging gleich aufs Klo, wie machten es uns im Wohnzimmer bequem mit einem Glas Wein statt Kaffee.
Trix kam dann zurück, hatte nur noch ihren schwarzen Slip an. Ich schluckte, denn ...
... ihre Brüste waren so geil, die harten Nippel, das Dreieck zwischen ihren Schenkeln brachte meinen Schwanz sofort zum Stehen! Sie schaute mich an, deutete auf den Boden. Ich kniete mich sofort hin und sie drückte mir ihren Schoss gegen das Gesicht. Ich wollte ihren Slip zur Seite schieben, doch sie hinderte mich dran. «Wenn du wirklich geil bist, kannst du mich auch durch den Stoff hindurch zum Orgasmus bringen.» Sie fand immer wieder etwas Gemeines. Ich roch ihre Fotze, ich sah die Konturen ihrer Fotze durch den Stoff, aber ich kam nicht ran!
Ich versuchte also, mit der Zunge durch den Slip hindurch sie zu befriedigen. Es war mühsam, es war nicht geil, es war blödsinnig! Robert sagte plötzlich dasselbe, ich würde doch besser seinen Schwanz blasen. Er sass da, mit offener Hose, wichste seinen Schwanz, während ich vor der fast nackten Trix kniete, meine Hände auf ihren Arschbacken hatte und versuchte, ihre Möse zu lecken. «Du kannst aussuchen, was dir lieber ist. Überleg es dir aber gut.» Das war gemein.
Ich war sicher, dass es weniger Konsequenzen hatte, wenn ich seinen Schwanz nicht zum Abspritzen brachte. Andererseits hatte ich den Eindruck, dass ich Trix heute keinen Orgasmus verschaffen konnte, wenn sie den Slip nicht auszog. Dennoch entschied ich mich für die Möse. Sie setzte sich neben Robert, spreizte die Schenkel. Meine Zunge fing bei den Knien an und arbeitete sich an den Innenseiten der Schenkel hoch zu ihrer Möse. Sie umfasste eine ihrer Brüste mit der Hand, ...