Die Erpressung Teil 02
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... gedankenverloren mit herausgestreckter Zunge ableckte und dann daran lutschte. Dabei sah sie Herrn Walter an. Ich war mir sicher, dass er sich jetzt vorstellte, es sei sein eigener Schwanz, der jetzt immer wieder in Claudias Mund verschwand. Und ich war mir auch sicher, dass Claudia ganz genau wusste, dass Herr Walter sich das gerade vorstellte.
Irgend etwas ging mit Claudia vor. Ich hatte sie noch nie so gesehen. Es war wirklich, als würde sie zu einer anderen Person werden...
„Ich sehe, dass wir hier alles dasselbe denken", sagte Robert, „auf jeden Fall glaube ich das." Plötzlich wandte er sich an mich. „Thomas, du bist so still die ganze Zeit. Was denkst du denn eigentlich gerade?"
Ich schüttelte den Kopf. „Nichts."
Robert machte ein unzufriedenes Gesicht.
„Thomas, soll man lügen?"
Ich zuckte abweisend mit den Schultern, woraufhin Robert vorwurfsvoll mit dem Kopf schüttelte.
„Tja, dann muss man deiner Phantasie wohl auf die Sprünge helfen, wenn du so wenig Zugang dazu hast. Claudia, sag mir bitte, was sich Thomas gerade vorgestellt hat."
Claudia sah mich an, ich konnte ihren Blick nicht halten.
„Er hat sich vorgestellt, dass mein Mittelfinger, den ich gerade geleckt habe, der steife Schwanz von unserem Nachbarn Herrn Walter ist."
„Quatsch!" rief ich. „Was ist eigentlich mit dir los, Claudia?"
Robert zuckte resigniert mit den Schultern.
„Tja, Claudia, dann müssen wir seiner Phantasie wohl auf die Sprünge helfen. Ich hoffe, Herr Walter ...
... stellt sich dafür zur Verfügung. Aber ich glaube, du musst ihn schon höflich darum bitte, Claudia."
Claudia nickte. Sie wandte sich an Herrn Walter.
„Lieber Herr Walter, würden Sie sich als Anschauungsobjekt für die Phantasie meines Ehemannes bereitstellen?"
Herr Walter verstand vor lauter Aufregung nicht, was diese Worte eigentlich bedeuten sollten. Claudia sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Du musst ihn konkreter fragen, Claudia", sagte Robert.
„Herr Walter, ich würde gerne ihren Schwanz lecken und ihn auch in den Mund nehmen. Und wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne auch ihre Eier lecken. Wäre das in Ordnung mit Ihnen?"
Herr Walter sah mich unsicher an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Herr Walters Blick ging wieder zu Claudia, deren Mittelfinger sich nun aufreizend in ihrer feuchten Scheide hin und her bewegte, während ihr Slip immer noch zwischen ihren Knien hing. Herr Walter begann zu nicken.
„Dann mal los, Claudia!" rief Robert begeistert. „Auf zur Nachbarschaftshilfe!" Claudia ließ ihren Slip fallen, stieg heraus und ging, nackt, wie sie war, langsam auf Herrn Walter zu, wobei sie eine unglaubliche Souveränität ausstrahlte. Dann streckte sie eine Hand aus. Herr Walter nahm sie, und sie zog ihn sanft aus dem Sofa. Er stand nun etwas hilflos vor ihr. Sie streichelte ihm mit der einen Hand über den Nacken, ihre andere Hand massierte seinen Penis durch seine speckige Jeans hindurch, und dabei rieb sie noch ihre Scheide an seinem ...