Die Erpressung Teil 02
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... zwischen ihren zarten Lippen verschwand. Sie musste ihren Mund so weit aufmachen, wie sie konnte, damit der Penis darin Platz fand. Dann ließ sie Herrn Walters Penis mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund heraus. Ich sah, wie ein Spuckefaden von Herrn Walters Eichel zu ihren Lippen führte.
Es war absolut irreal, was sich da vor meinen Augen abspielte. Das Schlimmste aber war, dass ich spürte, wie auch ich von der Situation erregt wurde, ohne das zu wollen. Kurz stellte ich mir vor, wie meine Claudia von Herrn Walter von hinten genommen wurde und musste bei diesem Gedanken ein Stöhnen unterdrücken. Was war nur mit mir los?
Claudia spielte wieder mit ihrer Zunge an Herrn Walters Eichel und ließ erneut seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Während sie sich nun mit ihrem Kopf auf und ab bewegte und dabei mit ihren Händen an seinen Hoden spielte, sah Robert mich grinsend an.
„Das war es doch, was du dir vorgestellt hast, oder?"
„Nein!", schrie ich fast.
Robert stöhnte genervt auf.
„Thomas, Thomas, Thomas, so geht es aber nicht. Aber wenn du es so willst, dann müssen wir deiner Phantasie eben noch mehr auf die Sprünge helfen. Ich glaube nämlich, dass du dir gerade vorstellst, wie Herr Walter Claudia von hinten fickt. Könnte das sein?"
„Ich bin doch nicht pervers!", rief ich.
„Claudia, es tut mir leid, aber du hörst es ja selber. Ich glaube, wir müssen Herrn Walter um einen weiteren Gefallen bitten. Herr Walter, wären Sie bereit dazu?"
„Ich ...
... darf Claudia ficken?", fragte Herr Walter ungläubig.
Robert zuckte mit den Schultern. „Thomas will es so."
Robert nahm Claudias Hand, half ihr auf und führte sie zu mir. Was hatte er denn jetzt vor? Er führte Claudia neben den Sessel, und drückte sie über die Lehne. Ihr nackter Oberkörper lag jetzt über mir, während ihr Po in die Luft ragte. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Dann drückte er noch ihre Beine auseinander, so weit es ging.
„Bitte schön, Herr Walter", sagte er dann und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Claudias gespreizte Beine. Herr Walter kam mit wippendem Schwanz näher und trat hinter Claudia.
„Sie steht ganz zu Ihrer Verfügung", sagte Robert lächelnd.
„Wirklich?", fragte Herr Walter ungläubig.
„Sie dürfen sich sogar das Loch aussuchen.", antwortete Robert
Ich bekam einen Hustenanfall. Das durfte doch nicht passieren!
„Darf ich auch beide?", fragte Herr Walter, ohne auf meinen Husten zu achten.
„Selbstverständlich", rief Robert.
„Geil. Dann ficke ich sie zuerst ein bisschen in die Möse und dann in den Arsch!"
Herr Walter hatte jede Scham verloren. Seine Worte ließen meinen Penis noch härter werden, auch wenn ich mich unglaublich dafür schämte, weil Claudia das schließlich spüren musste.
Herr Walter nahm mit einem entrückten Grinsen seinen feucht glänzenden Schwanz in die Hand und rieb ihn ein paar Mal an Claudias Schamlippen. Dann drang er mit einem vehementen Stoß in sie ein, was Claudia auf meinem Schoß laut ...