1. Die Erpressung Teil 02


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... notgeiler alter Knacker, aber ansonsten harmlos.
    
    Herr Walter führte seinen Hund spazieren und ich sah wieder seine unverhohlenen Blicke auf Claudia. Er grüßte, und dann sah ich seltsamerweise, wie Robert ihn ansprach und sich eine Weile mit ihm unterhielt. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Nach einer Weile verabschiedeten sie sich, und dann kamen Robert und Claudia durch die Haustür. Claudias Gesicht war gerötet, ihre Haare verwuschelt, sie sah wirklich so aus, als hätte sie stundenlang Sex gehabt. Was ja wahrscheinlich auch der Fall war.
    
    „Hallo", sagte Claudia nur.
    
    Robert kam hinter ihr, gab mir dir Hand und sagte: „Wie geht's?"
    
    „Gut", sagte ich und kam mir dabei unglaublich dämlich vor.
    
    „Wie war dein Tag?", fragte Robert mich. Ich zuckte mit den Schultern.
    
    „Wir hatten einen großartigen Tag", sagte Robert. „Es war wirklich sehr intensiv, oder, Claudia?" Er zog sie zu sich, küsste sie auf den Mund und streichelte ihr über die Brüste.
    
    Claudia nickte, gezwungenermaßen, wie mir schien.
    
    Robert schob einfach so seine Hand in die Hose meiner Frau.
    
    „Findest du es nicht auch unglaublich, Thomas, wie wahnsinnig feucht Claudia immer ist?" Er führte wahrscheinlich gerade einen Finger in die Scheide meiner Frau ein. Richtig. Er zog seine Hand heraus, und sein Mittelfinger glänzte ganz feucht. Er zeigte ihn mir.
    
    „Wobei das jetzt natürlich hauptsächlich nicht von Claudia ist...", sagte Robert vielsagend und hielt Claudia seinen Mittelfinger vor den ...
    ... Mund. Sie leckte ihn ab, ohne dass Robert sie darum bitten musste.
    
    „Robert hat Herrn Walter für den Abend zu uns eingeladen", sagte Claudia, der Roberts Enthüllungen offensichtlich ziemlich peinlich waren. Ich sah die Beiden verwirrt an. Was hatte Robert denn jetzt vor?
    
    „Der ist echt sehr nett", sagte Robert, „ich kann gar nicht glauben, dass er noch nie bei euch war. Ihr solltet ein besseres Verhältnis zu euren Nachbarn pflegen."
    
    Bevor ich das alles richtig verdauen konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Robert öffnete, und ich sah Herrn Walter vor der Tür stehen. Er ist ziemlich klein und dick und hat eine Halbglatze sowie einen Schnauzbart. Ich denke, dass er wahrscheinlich schon über 65 ist.
    
    „Herzlich Willkommen!", sagte Robert, „kommen Sie doch rein, Herr Walter."
    
    Herr Walter kam herein, gab mir und Claudia die Hand und sah sich neugierig um.
    
    „Hol uns doch ein paar Bier, Claudia, dann machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Thomas, legst du ein bisschen schöne langsame Musik auf?"
    
    Robert legte freundschaftlich den Arm um Herrn Walter und führte ihn in unser Wohnzimmer. Ich warf Claudia einen panischen fragenden Blick zu, aber sie zuckte nur mit den Schultern und verschwand in der Küche, um das Bier zu holen. Ich folgte den beiden Männern ins Wohnzimmer und legte eine CD mit langsamer Musik auf. Robert und Herr Walter, der auch etwas verwirrt von der ganzen Situation war, hatten sich schon hingesetzt, und Robert plauderte unverbindlich mit Herrn ...
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