Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)
Datum: 10.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: anne
Die junge Herrin (Teil 1)
Im Schwimmbad
(Eine Geschichte um Lust und Demütigung)
Es war Sommer, die Ferien hatten begonnen, das Wetter war toll und der Urlaub erst im Herbst gebucht. Also beschloss ich einen großen Teil meiner Sommerferien im Freibad zu verbringen. Das Bad ist nur ein paar Minuten mit dem Rad entfernt, ein altes Freibad, lange nicht renoviert, aber mit einer großen Liegewiese, auf der man den Sommer besser verbringen kann als in einer Etagenwohnung.
Ein Plätzchen auf der Wiese war schnell gefunden und nach einem kurzen erfrischenden Bad legte ich mich auf meine Decke und beobachtete meine Nachbarn. Die übliche Mischung aus jung und alt, Familien, kleine Gruppen und Einzelgäste wie ich. Direkt in meinem Blickfeld lag eine Gruppe junger Männer, alle sportlich durchtrainiert und mit knappen, engen Badehosen, in denen sich einiges vielversprechend abzeichnete. Ich musste meinen Blick abwenden, als meine Nippel begannen sich allzu deutlich durch das Bikinioberteil zu drücken.
Der Tag verging zwischen Schwimmen und Sonnenbaden wie im Flug. Wenn ich beim Sonnenbaden regelmäßig geradeaus schaute, war das doch nur normal. Und dass meine Nippel hart aufgerichtet waren, konnte ja auch am kalten Wasser liegen. Woher sollten die anderen Gäste wissen, dass in der Hektik um letzte Zensuren und Zeugnisse der Sex in der letzten Woche zu kurz gekommen war? Gegen 5 packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf nach Hause. Neben mir hörte ich leises ...
... Giggeln und sah wie zwei junge Frauen ebenfalls aufstanden.
Die Umkleidekabinen waren so alt wie das Schwimmbad, einfache Bretterkabinen, die man mit einem Haken verschloss, aber im Vergleich zu modernen Bädern riesig groß. Und es gab reichlich davon. Andere Gäste gingen natürlich in die ersten freien Kabinen, doch die letzte Reihe war menschenleer. Ich suchte mir die hinterste Kabine aus, trat ein und schälte mich aus dem feuchten Bikini.
Irgendwie haben mich Umkleidekabinen schon immer gereizt. Das Wissen nur Zentimeter von anderen Menschen und nur durch eine dünne Wand von ihnen getrennt völlig nackt zu sein, hat etwas erregendes. Schon als Teenager gehörte als Abschluss eines Schwimmbadbesuchs immer genüssliches Fingern dazu. Und warum sollte ich das ändern? Ich setzte mich auf die angenehm breite Bank, strich mir langsam über die Brüste und ließ dann meine Hände am Körper herunterwandern, öffnete die Schenkel und rieb mir durch die Muschi. Ach was Muschi, wenn ich wuschig bin, mag ich andere Begriffe: Ich rieb mir die Fotze. Nass und schleimig, weit geöffnet, schmatzende Geräusche von sich gebend, eine geile Fotze eben. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie einer der jungen Männer jetzt vor mir stand, langsam die Badehose herunterzog und seinen harten Schwanz an der gierigen Fotze ansetzte und zustieß.
„Ah, jaaaaa, fick mich,“ stöhnte ich leise.
„Macht's Spass?“
Meine Augen flogen auf. In der weit geöffneten Tür standen die beiden jungen Frauen von ...