1. Lauras Weg 07


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... und somit blies ich fast allen mal den Schwanz und wurde von vielen hemmungslos gefickt, das nicht nur einzeln, sondern auch mal zu zweit oder zu dritt. Es war nach der ersten Scheu wie ein Rausch. Ja klar wurde ich wie eine Nutte benutzt, doch das tat wirklich gut.
    
    Es war früher Morgen, als wir schließlich gemeinsam im Bett einschliefen und erst gegen Mittag wurden Janet und ich wach. Frank hatte schon leise das Bett verlassen und frische Kaffeeduft lockte aus dem Wohnraum. Nackt wie wir waren gingen wir in den Wohnraum in dem Frank tatsächlich für uns 3 den Tisch schön zum späten Frühstück gedeckt hatte.
    
    Nachmittags ging Janet dann wieder mit mir zu der Bucht. Das tat wieder gut, das war einfach entspannend und angenehm. Es war schon erstaunlich wie selbstverständlich es nun beim zweiten Mal für mich war völlig nackt dort zu Sonnen und Baden. Auch harmlose Zärtlichkeiten mit Janet, darunter auch innige Zungenküsse, waren völlig normal. Das Leute dabei zuschauten war gar schön.
    
    Nachdem wir uns im Haus frisch gemacht hatten führte mich Frank dann in ein Tattoo Studio im Ort. Er fragte mich gar nicht ob ich wollte, sondern hies mich einfach auf die Liege zu legen. Nein es gab keinen Protest von mir, bereitwillig wurde von mir akzeptiert, dass ein Tattoo seiner Wahl mich dauerhaft schmücken sollte. Die Stelle oberhalb des rechten Fußknöchels erschien mir dabei auch recht harmlos. Sicher wäre auch bei delikateren Stellen kein Protest von mir gekommen.
    
    Frank stand ...
    ... am Kopfende der Liege, neben meinem Kopf und forderte mich auf ihn dabei anzuschauen. Angenehm war das nicht, was der Tätowierer da mit meinem Bein machte, doch ich hatte mich genug im Griff nicht zu jammern. Als das Werk fertig war, erlaubte Frank, dass ich es anschaue. Ein etwa sieben Zentimeter hohes schwarzes Pik mit einem Q verziert prangte nun auf meinem Bein. „Was soll das bedeuten?" „Queen of Spades", flüsterte mir ins Ohr.
    
    Vielleicht wurde mein Gesicht sogar knallrot, als er mir dann laut, so dass auch der Tätowierer es mithören konnte, die Bedeutung erklärte. Allerdings reagierte auch mein Körper deutlich erregt. Ja meine Fotze spürte ich genauso wie meine Nippel. „Würden viele Menschen diese Bedeutung kennen?", fragte man sich natürlich sogleich.
    
    Den Abschluss Abend verbrachten wir dann zu dritt im Haus. Ja Frank beglückte uns noch einmal. Es war wunderbar. Am nächsten Morgen dann, direkt nach dem Duschen entfernte er meine Piercingstifte und schob dann eine Spiralfeder über den Nippel, die er dann erneut mit Piercingstiften sicherte. Erstmal war da kein gravierender Unterschied zu spüren, da die Federn offensichtlich recht weich waren. Erst nach einiger Zeit merkte man, dass meine Nippel dadurch schon etwas mehr raus kamen.
    
    Dann steckte er mir meinen Ehering wieder auf den Ringfinger. Die Veränderung des Rings war nicht zu übersehen. Mir blieb der Mund offen stehen. Auf dem bis dahin glatten schlichten Ring mit lediglich einem Brilli, war nun eine goldene ...