Mein erstes Mal mit Andrew Teil 2
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Humor
Autor: A-Beatrye
... die gleiche Bewegung.
"Überlege, was sie in Gedanken wohl im Mund haben könnte, so wie sie da jetzt sitzt."
Ich versuchte es. Was umkreist eine Zunge so? Plötzlich hatte ich ein total verrücktes Bild vor Augen. Ich stellte mir eine dritte Frau vor, die der Chefin einen langen Dildo in den Rachen schob und ihren Mund tief fickte. Ich sah den Kehlkopf sich bewegen, sah wie ihre Zunge den Gummi des Teils umspielte um es für das Eindringen möglichst stark an zu feuchten.
"Ist es das, was du machst, wenn du eine Geschichte schreibst?" wollte ich nun wissen. Ich drehte mich um und sah das lachenden Gesicht von Andrew.
"Normalerweise habe ich keine direkte Anschauung wie hier, aber ich analysiere Filme. Du hast dich doch immer gefragt, warum ich so merkwürdige Filme in der Bibliothek habe, die alle etwas ungewöhnliches haben. Das ist genau der Grund. Ich muss meine Fantasie mit dem anatomisch möglichen vergleichen. Weil wenn man etwas zu sehr übertreibt, dann ist die Geschichte einfach nicht mehr gut."
Hinter mir hörte ich, dass eine der beiden ganz sicher kam. Ich drehte mich um und sah, wie meine Freundin sich unter der Chefin wie eine Schlange wand. Ihren Orgasmus so von außen zu betrachten, war unglaublich faszinierend. Ich sah, wie sie sich verkrampfte und verbog, wie sie mit beiden Händen die Hand der Chefin festhielt und weitere Bewegungen in ihr so verhinderte, wobei jedoch das Schlängeln dafür sorgte, dass sie noch mehr gereizt wurde, weil nun eine drehende ...
... Bewegung dabei kam.
Zusätzlich hörte ich ihre gedämpfte Lust, die sie in die Vagina der Chefin schrie, was auch diese nicht kalt ließ. Ich sah und stellte mir vor, wie der trällernde Schrei die Lapien zum Zittern brachte und so die Erregung übertrug. Ich sah,wie auch aus ihr Ströme feuchten nass liefen und das Gesicht meiner Freundin tränkten. Sie musste gekommen sein, nur alleine durch den Schrei meiner Freundin in ihrer Vagina.
Fast atemlos saß ich da.
Erst dann spürte ich Andrews ruhig auf meinen Schenkeln liegenden Hände. Er hatte mich einfach nur gehalten, hatte so verhindert, dass zu meinen Gedanken noch eigene Bewegung auf ihm dazu kamen. Er hatte mich in meinen Kopf eingesperrt und hatte dafür gesorgt, dass nur noch die Bilder und die eigene Fantasie eine Rolle in der Erotik gespielt hatten. Sex und Erregung,ohne das auch nur ein Finger an einer meiner Zonen war. Ich drehte mich zu ihm hin und bemerkte bei der Bewegung das andere.
"Mach dir deswegen keinen Kopf, wenn dein Kopfkino so gut funktioniert, dann kann dein Körper einfach nur noch reagieren. Das ist bei kaum einen anderes."
Hatte er mir gerade gesagt, dass er gekommen war,während ich gekommen war, während sie gekommen waren,während ich auf seinem Schoß saß, während er seine Hände auf meinen Schenkeln hatte, während ich meine Hände auf seinen Knien hatte... ?
Plötzlich war mir das alles nur noch peinlich. Andrew war doch nur ein Freund, vielleicht den besten, den man haben konnte,vielleicht ...