Das Blumenmädchen
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... während ihre Finger an der Braut Halt suchen. Pfarrer Schenk bleibt stehen. Er betrachtet die emsige Truppe. Hier das süße blonde Mädchen im kurzen schwarzen Mini zusammen mit dem Bräutigam und der Braut. Dort ein Fotograf in schweißnassem weißem Hemd, der von einer schlanken Schönheit gefressen zu werden scheint.
Der Pfarrer lacht. Hier sind glückliche junge Menschen, die gemeinsam große Lust und Freude empfinden: „Wie heißt es in der Bibel: Seid fruchtbar und vermehret euch! Macht weiter, Kinder, und lasst euch von mir nicht stören.“ Das ist gelebte Toleranz und Offenheit. Der Pfarrer setzt sich auf das niedrige Friedhofmäuerchen und schaut dem lockeren Treiben höchst interessiert zu.
Beruhigt lässt sich Sara weiter vögeln. Wenn sogar der Gottesmann einverstanden ist, dann legt sie gerne noch einen Zacken zu. Mit einem Ruck befreit sie sich vom schwarzen Mini und streckt die Knie durch. „Fick mich hart“, schreit sie Patrick zu. Dieser erhöht umgehend die Stoßfrequenz, so dass Saras Brüste einen wilden Tanz aufführen und die lauten Flutschgeräusche das tiefe Stöhnen des Blumenmädchens übertönen. Doch nun wird es der Braut zu viel. Jetzt ist genug gespitzt. Sie schreitet ein und greift nach dem Schwanz ihres Mannes. Resolut zieht sie ihn aus der blanken Möse ihres Schwesterchens und schleckt ihn mit nasser Zunge sauber. Dann hebt sie den weißen Rock und stopft den speichelglänzenden Kolben ins traute Heim.
Plötzlich arbeitslos, steht Sara ganz nackt und ...
... alleine in ihren schwarzen Pumps da. Simon lässt sich immer noch von Tanja bearbeiten und die Braut und der spitze Bräutigam geben sich dem redlich verdienten Hochzeitssex hin. Das Blumenmädchen mit den hochgesteckten blonden Haaren merkt erst jetzt, wie sehr es von der Bearbeitung mit Patricks Hammer mitgenommen ist. So wurde Sara schon lange nicht mehr genagelt. Schade nur, dass die Sache für sie vollkommen saftlos und ohne Höhepunkt geschah. Sie keucht immer noch von der Anstrengung und merkt, dass ihr ganzer Körper feucht ist. Ihr Herz pocht, sie schwitzt und spürt, wie ihr die Hitze in den Kopf steigt.
Sara blickt zu Pfarrer Schenk, der alleine im Schatten auf dem Mäuerchen sitzt. Mit roten Wangen, nackt und nass stöckelt sie zu ihm. Sie setzt sich neben ihn, so nahe, dass sie den Stoff seines Talars berührt. Pfarrer Schenk kümmert sich reizend um sie. Er reicht dem Mädchen sein Taschentuch, damit es sich den Schweiß vom bebenden Körper wischen kann. Sara nimmt es und streicht sich über ihre schweren, nahtlos angebräunten Brüste. Sie versucht das Schweißbächlein zu stoppen, das zwischen ihren beiden Hügeln hinunter in den Schoß rinnt. Kurz fährt sie über ihren schlanken Nacken und die Beine, bevor sie sich den Schweiß zwischen den Beinen wegstreicht. Der Pfarrer ist wirklich ein durch und durch guter und hilfsbereiter Mensch. Dankbar gibt sie ihm das tropfnasse Taschentuch zurück. Der Kirchenmann nimmt die in köstlichen Teeniesaft getränkte Gabe nach kurzem Zögern ...