Lena - Im Freibad – Das Sprungbrett
Datum: 18.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Fetisch
Autor: alex1_60
Hier folgt ein weiteres Highlight meiner nahezu vielen, verwirklichten Events betreffs Zeigefreudigkeit. Wir hatten erneut einen herrlichen Spätsommertag, ein Samstag Anfang September. Logisch, daß wir nicht in der Schule waren, sondern im Freibad. Wir, das waren heute Jenny und ich. Sie war eine meiner besten Freundinnen und Verbündete geworden, besonders wenn es um sexuelle Abenteuer ging. Es ging um ein von mir akribisch geplantes Ereignis, eine besonders peinliche Schau von mir im Freibad in Düsseldorf. Ein besonderer Kick war es, ein Schwimmbad dazu auszuwählen, welches nahe an meinem Wohnort war, wo es leicht möglich ist, dort Nachbarn, Bekannte aus der Schule und der Disco, anzutreffen. Der Gedanke daran, daß ich einen mir gut bekannten Augenzeugen bei meiner geplanten Zurschaustellung dabei haben könnte, ließ mich schon im Vorwege, ohne meine Muschi zu berühren, bis kurz vor einem Orgasmus kommen.
Ich trug, das ist selbstverständlich, einen sehr knappen Bikini. Mit Jenny lag ich lasziv auf unserem Badetuch im überfüllten Teil der Liegewiese in der Sonne. Mein Bikini-Unterteil hatte ich nicht ohne Grund kräftig hochgezogen. Der dünne Stoff zog sich tief in die Po-Ritze hinein, bildete vorn die Form der Schamlippen und der Spalte zwischen ihnen fehlerfrei nach. Seitlich quollen sie, die Schamlippen, amüsant und frivol aus dem winzigen Höschen heraus. Richtig obszön lag ich auf dem Rücken, gewährte anderen einen Blick zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein mäßig ...
... bedecktes Geschlechtsorgan. Meine Liebesspalte war nicht wirklich zu erkennen, doch das stramm sitzende Höschen offenbarte jedem, daß mein Unterleib gespalten ist. Auch Jenny war nicht gerade wie eine Nonne bekleidet. Ihr weißer Bikini hatte den selben Schnitt wie meiner, doch der Stoff war so dünn, daß man durch ihn hindurch auf ihren komplett gebräunten Körper sehen konnte, ohne das dieser naß war.
In die Bauchlage wechselnd zeigte ich die nackte Haut meiner leicht geröteten Hinterbacken. Gerötet nicht aufgrund einer vorangegangenen Schinkenklopf-Session, sondern weil ich mit etwas Rouge nachgeholfen habe. Die Form meiner Pobacken und deren trennender Kerbe wurde exquisit und delikat ins rechte Licht gesetzt.
Bis hier hin war das Ganze kaum erwähnenswert, war nur ein Vorspiel, war alles andere als eine frivole, exhibitionistische Schau. Das Hauptspiel folgte nun. Alles war mit Jenny abgesprochen, ihre Filmkamera war bereit, stand schon auf Standby, wird von Weitem mit bis zu 10-fachem Zoom mein Spiel, meine Schau, die ich abziehen werde, digital festhalten. Sie soll mir vereinbarungsgemäß nicht helfen, wenn mir, nicht aus Versehen, sondern mit geplanter Absicht, eine peinliche Panne widerfährt.
Ich machte mich auf den Weg zum Dreimetersprungbrett, stieg hinauf, machte eine Art Kunstpause, wollte beobachtet werden, bevor ich gekonnt ins Wasser hüpfte. Ich erweckte den Eindruck, als traue ich mich nicht. Schließlich sprang ich mit einem ganz perfekten Überschlag ins ...