Gaykampf im Urlaub - Teil 1
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Autor: horsy21
... das Tanga abnehmen konnten und ihn diesmal nicht zu fassen bekam.
Doch nun zur Runde 4 – ab nun ganz nackt:
Nun konnte David endlich unsere beiden nackten Schwänze in die Hand nehmen.
Er vergewisserte sich, dass wir die richtige Entfernung hatten, dass wir gerade und aufrecht knien, die Knie etwas auseinander geben für den sichern Halt … nur um unsere beiden steifen Schwänze länger in der Hand halten zu können. Ogott … so geil.
Und wieder ging´s los.
Ab nun waren wir etwas vorsichtiger, damit wir uns nicht verletzen und die Eier zu stark einklemmen oder sonst was.
Nun konnten Gerd und ich es deutlich sehen:
Mein steifer Schwanz hatte knappe 5 Zentimeter Durchmesser und war ungefähr 21 cm lang.
Gerd´s Riesen-Teil war etwas kürzer, ca. 16 Zentimeter, dafür aber am Schaft weitaus dicker als meiner.
An der Schwanzwurzel kam ich kaum mit meiner Hand drumherum. So ein Wahnsinns-Teil ....
Während dem Kampf waren unsere beiden Schwänze halbsteif, bei beiden Schwänzen verdeckte die Vorhaut die Eicheln.
Wir tasteten uns wieder heran.
Zuerst bekam Gerd mich so zu fassen, dass ich mich kaum rühren konnte. Dabei griff er sich meinen Schwanz. Vor lauter Geilheit spreizte ich unwillkürlich auch selbst noch meine Beine weit auseinander.
Er schob zärtlich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor …
Und nun konnte ich nicht mehr anders und fing an laut zu stöhnen und es rutschte mir heraus: „ahhh – jaaa weiter so … mmmmmm so ...
... geil“.
Zum Glück rettete mich diesmal die 30-Sekunden-Grenze. Ich spürte, der Punkt, ab dem es nicht mehr zu stoppen ist, wäre beinahe kommen.
Bei Neustart hoffte ich, dass David nicht noch weiter stimulierte.
Er bemerkte dies, hielt meinen Schwanz ganz leicht und ohne Bewegung.
Doch ich sah, dass er an Gert´s Schwanz so unauffällig wie möglich fest massierte.
Vielleicht wollte David, dass Gerd durch erotisches K.O. verliert, damit ich als Sieger mich mit David vergnügen konnten. Vielleicht hatten sie das abgesprochen.
Jedenfalls dauerte die Runde vier noch eineinhalb Minuten. Die galt es, durchzuhalten ohne Samenerguß.
Nun hatte Gerd einen leichten
(höchstwahrscheinlich absichtlichen)
Schwächeanfall.
Ich hatte ihn gut und fest im Griff und schon war meine Hand an seinem heißen steifen Schwanz.
Mit etwas Spucke machte ich meine Finger feucht (das war nicht gegen die Regeln), schob mit der ganzen Hand langsam aber intensiv sein Vorhaut zurück … so weit, bis es ein wenig spannte … Gerd stöhnte … dann wieder nach vorne … David schaute gebannt zu und zählte die 30 Sekunden
… 10, 11, 12 …
wieder schob ich die Vorhaut nach hinten und knetete seine Eichel
… 18, 19 …
Gerd bebte zu zuckte
… 20, 21 …
ich spürte ein kräftige Anspannung seiner Muskeln, und ein Zittern in seinen Schenklen …
sehr gut! ich ließ die Vorhaut hinten und massierte den Schwanz
… 24, 25 …
und dann schoß unvermittelt und urplötzlich ein warmer dicker Samenstrahl ...