Schwanger vom eigenen Chef
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: smartWrite
... ihrem Chef vögeln ließ, reizte sie immer mehr und ließ sie erneut kommen -- nur diesmal nicht in dieser Intensität, wie der Vorangegangene. Ihren Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet, empfing sie abermals seinen Schwanz tief in ihrem Inneren. Keuchend zuckte ihr Körper unter ihm und saugte weiter mit ihrer Möse hungrig an seinem Schwanz.
Für sie war dies ungewohnt, da sie es bisher immer so kannte, das Markus, ihr zukünftiger Ehemann, sie mit seiner Zunge zuvor stimulieren musste, um dann im letzten Augenblick in sie zu stoßen, damit sie wenigstens kam, wenn sein Schwanz in ihr war. Dennoch war dieser Schwanz, welcher noch immer komplett in ihr steckte, mit nichts zu vergleichen, wie der Schwanz von Markus. War der eine im Verhältnis eher klein, war Heinz seiner geradezu wie geschaffen für sie. Linda spürte, wie in ihrem Bewußtsein fast ein Gefühl des Vermissens aufkam. Sie würde wohl nie wieder so einen phänomenalen Schwanz in sich spüren. Noch nie hatte sie so unbeschreibliche Gefühle des Ausgefülltseins verspürt. Heinz pfählte sie geradezu mit seinem Speer.
Noch immer schwer atmend lag Linda lang ausgestreckt unter ihrem Chef und empfing weiterhin seine sanften Fickbewegungen. Nur widerwillig öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an, mit dem Wissen, das es wohl bald vorbei sein würde, wenn er erst einmal abgespritzt hätte. Linda hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lang fickten sie nun schon hier?, wann kommt Markus wieder?, steht er wohlmöglich schon ...
... am Tor und bekommt ihre Lustschreie mit? Tausend Gedanken schossen in diesem Augenblick durch ihren Kopf und ließen sie ängstlich werden.
"Heinz...es ist wirklich wunderschön, was du mit mir machst...aber wir müssen jetzt aufhören...mein Verlobter wird jeden Moment wieder zurück sein und merken, was wir hier machen...!" Linda versuchte Heinz mit ihren Händen von sich herunter zu drücken. Doch gegen seine überlegene Kraft kämpfte sie wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Es war schier aussichtslos für sie. Noch immer spürte sie seinen harten Schwanz in sich stecken -- und dies war keineswegs ein unangenehmes Gefühl, wie Linda sich eingestehen musste. Dennoch befürchtete sie, dass das Liebesspiel der beiden auffliegen würde, wenn beide nicht endlich aufhören würden.
Heinz hielt kurz in seinen Bewegungen inne und schaute sie fragend an.
"Keine Angst...als ich eben im Haus war, hatte ich noch schnell auf die Uhr geschaut -- wir haben noch mindestens 3 Stunden füreinander. Dein Verlobter wird noch nicht gleich kommen -- also komm, lass dich fallen und genieße!"
Genüsslich schob Heinz seinen Schwanz wieder langsam in ihre triefende Möse, welche ihn so vortrefflich nass und heiß empfing. Als Heinz spürte, wie er mit seiner Eichel ganz am Ende ankam, musste er geil aufkeuchen. Ganz tief und erregend steckte er nun in der herrlichen Möse seiner Angestellten. Ein Traum wurde in diesem Augenblick wahr für ihn. Doch noch etwas anderes beschäftigte seine Gedanken in diesem ...