Meine erste Züchtigung
Datum: 25.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Verena
Der Raum war kahl und hell erleuchtet. In der Mitte stand eine schmale Bank, die gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen war. Sie war höher und stabiler als eine normale Sitzbank und hatte weder eine Rückenlehne noch Armlehnen. Vor der Bank und dahinter waren Eisenringe in den Boden eingelassen, an denen mit kurzen Ketten lederne Manschetten befestigt waren.
„Guten Tag“ begrüßte mich mit freundlichem Lächeln ein älterer grauhaariger Herr. Er trug einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd mit dunkler Krawatte und sah seriös und Vertrauen erweckend aus.
„Mein Name ist von Papen, ich bin Notar und achte darauf, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Das hier ist Frau Dr. Orlowski, sie wird sich um ihre Gesundheit kümmern.“ Er wies dabei auf eine dunkelhaarige Frau in einem weißen Kittel, die mich ebenfalls freundlich anlächelte. Neben ihr stand mit ernstem Gesicht ein großer muskulöser Mann. Er trug eine enge schwarze Lederhose und ein schwarzes T-Shirt. „Und das ist Marc“, fuhr der Notar fort und deutete dabei auf den schwarzen Hünen, „er ist für die Bestrafung zuständig.“
„Sie wissen, weshalb sie hier sind?“
„Ja“, antwortete ich zögernd und mit einem flauen Gefühl im Magen, „ich soll bestraft werden im Auftrag meines Herrn.“
„Richtig“, bestätigte der Notar, „sie sollen 20 Stockhiebe auf das Hinterteil erhalten wegen Ungehorsams.“
„20 Stockhiebe?“ Ich war entsetzt. „Das kann nicht sein, mein Herr sprach von 5 Hieben mit Lederriemen.“
„Davon weiß ich ...
... nichts“, entgegnete der Notar kühl, „mir ist aufgetragen worden, sie mit 20 Stockhieben zu bestrafen.“
Angst kroch in mir hoch, ich begann zu schwitzen. Mein Gott, dachte ich, er hat es sich anders überlegt und hält eine härtere Bestrafung für angemessen.
„Sie müssen sich ausziehen“, forderte Herr von Papen mich auf.
„Ganz?“ fragte ich.
„Ganz.“ bestätigte er.
Ich sah ihn an, atmete tief durch und gehorchte. Sein Blick, aber auch Marcs Blicke und die der Ärztin ließen leichte Schauer über meinen Rücken laufen. Verlegen lächelnd versuchte ich meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich mein Kleid öffnete und es zu Boden gleiten ließ. Nur noch im BH und Slip stand ich vor den Dreien und bebte unter ihren Blicken. Nervös nestelte ich am Verschluss des BHs, bis er sich endlich öffnete und ich ihn ausziehen konnte. Dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und zog auch meinen Slip aus. Nun war ich nackt, und mir war siedend heiß bei der Vorstellung, welch schamlosen Anblick ich bot mit den hart erigierten Brustwarzen und der glatt rasierten Scham.
Die Ärztin trat auf mich zu.“Ich muss sie kurz untersuchen“, sagte sie, maß mir den Blutdruck und hörte mich dann mit einem Stethoskop ab. „Irgendwelche Beschwerden?“ fragte sie, während sie nach meinem Puls fühlte. „Nein“, antwortete ich. Dann betastete sie mich gründlich und ließ dabei auch die intimen Stellen, Brüste und Po und Scham, nicht aus.
„Wann hatten sie zuletzt ihre ...