Sarahs Silvester
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... ihr Lachen zurück. „Naja egal, so einen kleine Freund haben ja alle Frauen, oder?"
Nun wurde ich rot. „Mhhh, ich nicht."
„Waaaas, wie hältst du das nur aus?"
„Also.. Wenn du so direkt fragst. So oft brauch ich es nicht und für die paar Male hab ich ja meine Hände. Obwohl ich es auch mal mit dem Stiel meiner Haarbürste probiert habe, aber nur einmal. Das blöde Ding hat mir das Häutchen zerrissen, tat sau weh."
„Autschen! Aber, naja wenn du meinst, doch du solltest es echt mal ausprobieren, ist ein total geiles Gefühl."
Eigentlich sprachen wir nie über sowas und auch jetzt war ich sehr dankbar, dass das Gespräch schnell beendet war.
„Mal was anderes." begann Anja. „Wäre es okay für dich, wenn wir zusammen hier im Bett schlafen? Mit der Gästematratze hier drin ist es immer so verflucht eng."
„Klar, kein Problem für mich."
„Kinder, Abendessen!" hörten wir meine Tante, worauf hin wir in die Küche gingen.
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Als wir in die Küche kamen, blieb mir mein Herz stehen.
Da stand Margot, oder etwa doch nicht?
Barfuß, Jeans und ein hellblaues T-Shirt, das ihre Figur betonte.
Sie war zwar nicht so schlank wie ihre Tochter, aber dennoch schlanker als ich.
Jetzt konnte ich das erste Mal in meinem Leben sehen, dass meine Tante einen doch recht ansehnlichen Körper hatte und Brüste in denen sich jeder wohl gerne einkuscheln würde.
„Margot, was ist... ich meine, du... du siehst..." stotterte ich.
Wieder lächelte ...
... sie mich an und sagte beruhigend: „Setz dich Kind, dann erklär ich's dir"
Ich setzte mich, konnte aber die Augen nicht von ihr lassen.
„Ari..." zum ersten Mal in meinem Leben nannte sie mich so. „Ari... du darfst mir nicht böse sein.
Du musst wissen, es war damals vor 18 Jahren nicht einfach so, dass Klaus, also Anjas Erzeuger, mich nur sitzen gelassen hatte.
Er wollte mich damals zwingen abzutreiben, weil er kein Kind wollte.
Als ich mich vehement weigerte, schlug er mich, trat mir sogar in den Bauch.
Wollte mit mir gegen meinen Willen schlafen, ja mich regelrecht vergewaltigen.
Ich konnte damals zu einer Nachbarin fliehen, diese hatte gleich die Polizei gerufen.
Man führte ihn ab und ich zeigte ihn an. Seit dem habe ich nie wieder was von ihm gehört und Anja, wie du ja weißt, alleine groß gezogen.
Ab dem Punkt hatte ich mich verwandelt.
Ich dachte wenn ich unnahbar auf die Welt wirke und niemanden mehr an mich ranlasse, kann mir nie wieder jemand wehtun.
Seit zwei Jahren schaffe ich es mit Anjas Hilfe, dieses Verhalten wenigstens hier zu Hause abzulegen. Ich würde ja auch gerne meiner Familie und dem Rest der Welt wieder zeigen können wie ich wirklich bin, aber ich schaffe es einfach nicht.
Anja redete die letzten Tage immer auf mich ein, dass ich mich endlich wenigstens vor dir, hier zu Hause öffnen soll.
Naja, das tue ich jetzt, aber du weißt gar nicht wie schwer mir das fällt."
Tränen liefen ihr über die Wangen.
Ich stand auf ...