1. Anna und der Nachbar


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAntonio64

    ... und gewichst hatte.
    
    Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"
    
    Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchenstellung neben ihm. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Luise unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.
    
    Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. ...
    ... "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.
    
    Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen verloren geht!" Er spürte das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub vertiefte er wieder seine fickenden Finger, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.
    
    Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Sie bog ihn auf seinen Bauch und glitt mit der Zunge hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ sie die dicke Schlange nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.
    
    "Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine schön breit gemacht hast und Deine haarlose Fotze präsentiertest. Du glaubst nicht, wie oft ich Dich beobachtet und mich dabei befriedigt habe. Wenn Du ihn ...
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